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UNGEFÄHRLICH?!

Nicht nachmachen: Mädchen isst Äpfel aus Tschernobyl (VIDEO)

Radioaktive Äpfel aus Tschernobyl
(FOTO: YouTube-Screenshot, KREIS: Wikimedia Commons, D. Markosian)

Eine Frau, welche ihren echten Namen nicht verraten möchte, veröffentlicht regelmäßig Videos aus Tschernobyl, wo sie auf eigen Faust Untersuchungen durchführt.

Nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl, welche sich am 26. April 1986 ereignete, ist das Gebiet so gut wie menschenleer. Und sollte es doch einmal jemand besuchen, so halten sich diese dort nur sehr kurz dort auf – nicht jedoch „bionerd23“, wie sich die Frau auf YouTube selbst nennt.

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Egal wo er hingeht, der junge Musiker Jaimie Wilson zieht die Blicke vieler Frauen auf sich. Sllerdings wissen nur wenige, dass er als Frau zur Welt kam.

 

Sie verbringt regelmäßig Zeit in dem radioaktiv verseuchten Gebiet und betont immer wieder, dass es dort nicht gefährlich sei.

In ihren Videos isst sie sogar Äpfel aus Tschernobyl, sammelt Überreste des Nuklearkraftwerks auf, wird von tollwütigen Tieren gejagt und filmt überdimensionale Fische im Tschernobyler See.

„Ich glaube nicht, dass es Mutanten sind, ich glaube sie sind so groß, weil sie niemand fängt“, erklärt sie ganz ruhig, während sie den Mega-Fisch betrachtet.

Das Mädchen stammt Gerüchten nach aus Deutschland, bzw. lebte dort eine längere Zeit. Ihren Namen gibt sie in keinem der Videos preis: „Man sollte nicht den Wissenschaftler, sondern dessen Arbeit bewundern. Die Person dahinter ist unwichtig“, antwortete sie auf die Anfrage für ein Interview.

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Auch wenn einige ihre Ausflüge in das radioaktiv verseuchte Gebiet als „super, cool oder mutig“ bezeichnen, so stellt sich vielen die Frage, warum sie ihr Leben riskiert.

Das Video findet ihr auf der zweiten Seite!