Start Community
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Schwangerschaftsabbruch in Wien – so läuft eine Abtreibung ab

FOTO: iStockphoto

Aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich die Patientinnen für einen Abbruch der Schwangerschaft. Beispielsweise trauen sie sich die finanzielle Belastung, die ein Baby mit sich bringt, nicht zu. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass der Embryo unter einer Fehlbildung leidet. Die Ärzte von Venusmed beraten die graviden Frauen vor dem Schwangerschaftsabbruch in Wien fachkundig und umfangreich.

In dem Zentrum für Sexualmedizin profitieren die Schwangeren von einer schonenden Abtreibung, die ausschließlich qualifizierte Fachkräfte vornehmen. Die moderne Ausstattung des Instituts gewährleistet eine angenehme Atmosphäre. Die Behandlungswilligen brauchen wegen des Abbruchs der Schwangerschaft keine Repressalien zu befürchten.

Wie funktioniert der Schwangerschaftsabbruch in Wien?
Die Beendigung der Schwangerschaft stellt für die Mehrzahl der betroffenen Damen eine schwere Entscheidung dar. Nehmen sie die Maßnahme aufgrund einer gesundheitlichen Komplikation vor, kommt es im schlimmsten Fall zu einer posttraumatischen Störung. Hierbei übernehmen die Patientinnen die Verantwortung für embryonale Fehlbildungen, sodass sie unter einer seelischen Belastung leiden. Darum stehen bei Venusmed ausgebildeten Psychologen zur Verfügung, welche die Frauen mental unterstützen.

FOTO: zVg.

Zu den Vorteilen der Klinik gehört eine kurzfristige Terminvergabe. Vorwiegend Schwangere, die ihren Zustand erst verspätet bemerken, profitieren von dem positiven Aspekt. Das liegt an dem Umstand, dass sich die Abtreibung nur bis zur zwölften Schwangerschaftswoche als durchführbar erweist. Vor dem chirurgischen Schwangerschaftsabbruch in Wien erklären die Mediziner den Patientinnen, wie der Eingriff verläuft.

Sechs Stunden vor der ambulanten Operation nehmen die Damen keine Speisen und Getränke zu sich. Der Grund besteht in der Betäubung, die nur bei Nüchternheit der Patienten ihre Wirkung optimal entfaltet. Wie bei jedem operativen Eingriff bringt die Narkose unter Umständen Nebenwirkungen mit sich. Über diese informiert die Frauenärztin die Patientinnen. Im Vorfeld des Verfahrens nimmt sie eine Ultraschalluntersuchung vor, um die Position des ungeborenen Kindes zu bestimmen. Währenddessen gelingt es, das exakte Alter des Embryos zu ermitteln. Nach der Vorkontrolle geleitet das Personal von Venusmed die Schwangeren in den Ruheraum.

Hier injiziert ein ausgebildetes Anästhesistenteam den Patientinnen das Betäubungsmittel, das zur Vollnarkose führt. Alternativ wählen die Damen eine lokale Betäubung. Schläft die Schwangere ein, fahren die Mitarbeiter des Instituts sie in den Eingriffsraum. Hier erfolgt die Operation, die in der Regel zehn Minuten bis zu einer Viertelstunde in Anspruch nimmt. Anschließend wachen die Frauen im Ruheraum auf. Der Entlassung aus der Klinik steht nach einem kurzen Erholungszeitraum nichts im Weg. Im Normalfall verbringen die Behandlungswilligen insgesamt eineinhalb bis zwei Stunden bei Venusmed.

Weitere Informationen zur Abtreibung und ihren Folgen
Der Abbruch der Schwangerschaft geht unter Umständen mit psychischen und physischen Belastungen einher. Um die Operation mental besser zu überstehen, begleitet eine Bezugsperson die Patientinnen. Sie bleibt während des gesamten Vorgangs an der Seite der Behandelten und leistet seelischen Beistand. Inklusive des Vorgesprächs, der Anästhesie und der Operation bezahlen die Damen im Zentrum für Sexualmedizin 540 Euro.

Da es sich bei der Abtreibung um eine ambulante Operation handelt, kommt es unter Umständen zu gesundheitlichen Risiken. Im Regelfall droht keine Unfruchtbarkeit, da die Mediziner bei dem Schwangerschaftsabbruch auf hygienische Bedingungen achten. Dank einer fachlich einwandfreien Ausführung des Vorgangs sorgen sie dafür, dass keine Beeinträchtigung der Sexualorgane entsteht. Bereits zwei bis drei Wochen nach dem operativen Eingriff besteht die Möglichkeit einer erneuten Empfängnis. Jedoch steigt mit der Abtreibung die Gefahr, eine Früh- oder Fehlgeburt zu erleiden.

Bei einem mehrmaligen Abbruch der Schwangerschaft erhöht sich das Risiko um 30 Prozent. Das resultiert aus einer zunehmenden Schwäche des Muttermundes, der sich aufgrund der Operation erweitert. Daher bewährt es sich, die Notwendigkeit der Abtreibung zu überdenken. Benötigen die Patientinnen einen kurzfristigen Termin, fragen sie telefonisch im Zentrum für Sexualmedizin an. In der Regel erhalten sie schnell eine verbindliche Zusage, sodass der Prozess zwei bis drei Tage später erfolgt.

Quelle:
http://www.venusmed.at/schwangerschaft/schwangerschaftsabbruch/