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AUSZEICHNUNG

Sebastian Kurz gratuliert Österreichisch-Kroatischer Gesellschaft zu PaN-Preis 2017

Außenminister Sebastian Kurz mit Präsident Niki Berlakovich. (FOTO: zVg.)

Sebastian Kurz gratulierte dem Präsidenten der Österreichisch-Kroatischen Gesellschaft (ÖKG), Niki Berlakovich, zum PaN-Preis 2017.

Das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres hat in Kooperation mit dem Dachverband aller österreichisch-ausländischen Gesellschaften (PaN) den heurigen PaN-Preis der Österreichisch-Kroatischen Gesellschaft für herausragende Aktivitäten zur Pflege und Intensivierung der Beziehungen zwischen Österreich und Kroatien verliehen.

„Österreich hat lange und traditionell enge Beziehungen zu Kroatien, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und kulturell. Ich danke der Österreichisch-Kroatischen Gesellschaft für ihre Arbeit, die wesentlich dazu beiträgt, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken.“, sagt Außenminister Sebastian Kurz.

NR DI Nikolaus Berlakovich sagte, dass der Preis der Verdienst der langjährigen Arbeit der Präsidenten, Mitglieder und Unterstützer der Gesellschaft ist. Er wies weiters darauf hin, dass neben hochrangigen politischen Kontakten – wie heuer Veranstaltungen sowohl mit dem kroatischen Außenminister als auch mit dem kroatischen Ministerpräsidenten in Wien – auch zahlreiche kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten der ÖKG dem Ziel des besseren gegenseitigen Verstehens gedient hätten. Dies gelte sowohl für die in ihrer Heimat lebenden als auch für die schon in Österreich integrierten Kroaten. Den Burgenlandkroaten komme dabei immer wieder eine wichtige Vermittlerrolle zu, betonte Berlakovich.

„Die Österreichisch-Kroatische Gesellschaft arbeitet auf vielen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens. Ein Schwerpunkt sind die politischen Kontakte zu Kroatien, wie z.B. zuletzt die Besuche des kroatischen Ministerpräsidenten Plenkovic und des Außenministers Stier in Wien. Zusätzlich gibt es noch zahlreiche kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten der ÖKG mit dem Ziel Brücken zu bauen und Kontakte zu pflegen“, sagt Präsident NR Niki Berlakovich.