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EXPERTENTIPP

Unfallversicherung: Ein falscher Schritt genügt – sei gewappnet!

FOTO: iStockphoto/zVg.

Man muss nicht unbedingt Paragliden oder Kitesurfen, um einen Unfall zu erleiden. Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit ereignen sich pro Jahr 850.000 Unfälle, rund 640.000 davon in der Freizeit. Die größte Unfallgefahr verbirgt sich mit fast 80 Prozent im Haushalt, beim Sport und im Straßenverkehr.

Die gesetzliche Unfallversicherung bietet aber nur Schutz bei Unfällen am Arbeitsweg, am Arbeitsplatz und auf Dienstreisen. Zudem sind Kinder, die noch keine Schule besuchen, sowie Hausfrauen und Pensionisten im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung gar nicht versichert.

Die Sozialversicherung kommt nach einem Freizeitunfall allenfalls für die Behandlungskosten auf. Sämtliche Folgekosten muss der Betroffene selbst tragen. Fällt zB aufgrund eines Unfalls ein wesentlicher Einkommensteil weg, kann man möglicherweise einen Kredit nicht mehr bedienen, Fixkosten nicht mehr bezahlen oder auch Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen nicht im notwendigen Ausmaß finanzieren.

Nur eine private Unfallversicherung kann im Ernstfall helfen, den Lebensstandard zu halten und die Angehörigen abzusichern. Unser aktuelles Unfallprodukt kann für alle Lebens- und Familiensituationen individuell angepasst werden, für den Einzelnen bis zur Großfamilie, mit einer Absicherung bis zum Sechsfachen der Versicherungssumme für Invalidität, mit lebenslangen, monatlichen Rentenzahlungen, weltweiter Rückholung und Übernahme von Hubschrauberbergungskosten – und das bereits ab 15 Euro monatlich für Erwachsene bzw. um 30 Euro für die ganze Familie.

Mag. Sonja Steßl,
Leitung Kranken- und Unfallversicherung der Wiener Städtischen