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KONSUM

Was fairer Handel bedeutet: Produkte, die man ohne schlechtes Gewissen kaufen kann

(Foto: FAIRTRADE Österreich)

Das eckige Siegel das man auf Bananen, Kaffee oder Schokolade finden kann, soll den Konsumenten ein gutes Gefühl beim Konsumieren vermitteln.

Immer öfter sieht man das Fairtrade-Siegel auf diversen Produkten, die für einen bewussten Einkauf stehen sollen. Mittlerweile tragen nicht nur Bananen oder Kaffeepackungen das blau-grüne Siegel, auch die Textilindustrie oder Juweliere setzen auf faire Produkte. Doch was steckt hinter Fairtrade? Wie funktioniert der faire Handel und was bringt es den Konsumenten?

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Gefälle zwischen arm und reich

Der gemeinnützige Verein „Fairtrade Österreich“ , der seit 1993 besteht, setzt sich eine gerechtere Verteilung der Einnahmen aus den weltweiten Produktions- und Handelsbeziehungen zum Ziel. Das Machtgefälle zwischen Produzenten und Konzernen soll reduziert und eine gleichberechtigte Handelspartnerschaft aufgebaut werden. Die Produkte sollen auf möglichst kurzem Weg, mit wenigen Zwischenhändlern vom Produzenten zum Konsumenten gebracht werden.

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