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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Was hilft wirklich gut gegen Damenbart?

FOTO: iStockphoto

Ein zarter Flaum auf der Oberlippe gehört bei Frauen zum normalen Erscheinungsbild. Er wirkt sich nicht störend auf ihr Äußeres aus. Durch Hormonstörungen oder Veranlagung entwickeln sich die weißen Härchen zu schwarzen Haaren, die im Gesicht prangen.

Die Betroffenen genieren sich für den Damenbart, da sie sich durch ihn weniger attraktiv fühlen. Damit der vermeintliche Makel verschwindet, greifen die Damen zu unterschiedlichen Maßnahmen. Welche Mittel helfen schnell und zuverlässig gegen den Damenbart?

Mit Faden und Pinzette gegen den Damenbart – funktioniert das?
Der übermäßige Haarwuchs im Frauengesicht heißt in der Fachsprache Hirsutismus. Aus medizinischer Sicht stellt er kein bedenkliches Gesundheitsproblem dar. Dennoch leiden die Betroffenen unter dem Phänomen. Um die schwarzen Härchen zu entfernen, nutzen Frauen beispielsweise das Threading. Die schnelle und günstige Methode stammt aus dem orientalisch-osmanischen Raum. Hierbei knoten die Barbiere einen doppelt gelegten Faden zu einer Schlaufe. Mit Daumen und Zeigefinger drehen sie diese, sodass sich die Härchen darin verfangen.

Durch den Schwung reißt der Faden sie samt Wurzel aus der Epidermis. In Eigenregie gestaltet sich das Threading schwierig, daher bieten auch mehrere österreichische Kosmetikstudios die Behandlung an. Das glatte Ergebnis hält bis zu vier Wochen an. Um dem Damenbart in den eigenen vier Wänden den Kampf anzusagen, eignet sich der Griff zur Pinzette. Die Zinken setzen die Betroffenen an jedem Barthärchen einzeln an und zupfen es aus. Beim ersten Mal geht die manuelle Haarentfernung mit einem unangenehmen Schmerzgefühl einher.

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Eine lebhafte Mimik wirkt auf andere Menschen sympathisch und offenherzig. Jedoch führen Lachen, Weinen und Grimassieren auf die Dauer zur Faltenbildung im Gesicht. An den Augen entwickeln sich mit zunehmendem Alter Krähenfüße, an den Mundwinkeln unerwünschte Marionettenfalten.

 

Waxing und Sugaring zur Haarentfernung
Um die lästigen Oberlippenhärchen rasch zu beseitigen, entscheiden sich viele Frauen für das Waxing. Kalt- oder Heißwachs streichen sie auf die Haare. Nach dem Antrocknen reißen sie das Wachs samt Stoffstreifen ab. Benutzen sie dafür zu viel Kraft, treibt das Herausreißen der Haare ihnen die Tränen in die Augen. Schonender verläuft das Sugaring. Bei der Methode entfernen Kosmetiker Körperhaare ab einer Länge von 0,2 Zentimeter mit einer Paste auf Zuckerbasis. Im Gegensatz zum Wachs vertragen zahlreiche Frauen die Substanz problemlos.

Dauerhafte Haarentfernung mit Laser
Im Gegensatz zu den oben genannten Verfahren zur Haarentfernung bietet die dauerhafte Haarentfernung mit Laser wie der Name schon sagt länger anhaltende Ergebnisse bei der Entfernung eines Damenbarts.

Nach der Laserhaarentfernung wachsen weniger Haare nach und zusätzlich dazu ist das Wachstum in den ersten Wochen nach den Behandlungen (es werden fast immer mehrere benötigt) verzögert.

Im Vergleich zu einer dauerhaften Haarentfernung mit IPL arbeiten Laser hautschonender und exakter bei der Entfernung lästiger Körperbehaarung.

Tipp:
Damit die schwarzen Härchen also dauerhaft verschwinden, wenden sich Damen gerne an Österreichs führende private Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin. Die qualifizierten Ärzte bieten die dauerhafte Haarentfernung mit dem LightSheer Diodenlaser an. Den Damenbart lasern sie im Aestomed Ambulatorium schnell und zeitnah weg. Härchen, die sich in der Wachstumsphase befinden, nehmen die Lichtimpulse des Lasers auf und leiten die entstehende Hitze an die Haarwurzeln weiter. Diese veröden, sodass die Patienten von einem glatten Hautbild profitieren.

Die 15 Minuten dauernde Behandlung wiederholen sie vier bis sechs Mal im Abstand von jeweils einem bis zwei Monaten. Die Kosten betragen ca. 60€ pro Behandlung. Erfahrene Mediziner übernehmen die Lasertherapie, sodass den Behandelten kaum Schmerzen und keine Nebenwirkungen drohen.

Aestomed Laserambulatorium
Rennweg 9 | A-1030 Wien
Tel.: +43 1 718 29 29
E-Mail: info@aestomed.at