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Wien: Serbisches Kind spielte zu laut – Anrainerin zückte Messer und stach zu!

Messerattacke Wien Simmering 2017
(FOTO: Wikimedia Commons/Clemens Mosch/zVg.)

In Simmering kam es Anfang der Woche zu einem heftigen Streit und einer Gewalttat gegen zwei Personen.

Die Mutter serbischer Herkunft wollte den Montag an einem Spielplatz unweit des Karl-Swoboda-Hofs zusammen mit ihrem Sohn ausklingen lassen.

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Ein Bosnier soll sich nach drei Jahren Ehe mit einer Wienerin scheiden gelassen haben, woraufhin er wieder seine frühere Frau ehelichte. Die Fremdenpolizei deckte nun alles auf.

Allen Anschein nach, war den Anrainern der Junge beim Spielen zu laut, weshalb es auch zu einer hitzigen Debatte gekommen sein soll: „Er soll den Mund halten. Den Radau hält ja keiner aus“.

Dieser Streit eskalierte, nachdem eine Freundin der Mutter die Anrainerin zurechtwies und erklärte, dass ein Spielplatz dafür da sei, dass sich Kinder austoben können und sollte sie sich weiter beschweren, würde sie ihre Hunde von der Leine lassen.

„Warum mischen Sie sich jetzt ein?“, soll die Anrainerin zurückgebrüllt, ein Messer gezogen und die Frauen attackiert haben.

Nachbarn, welche den Streit bereits von Anfang an mitbekommen haben, alarmierten die Polizei. Laut der „Heute“-Lesereporterin sollen elf Funkstreifen und Rettungsautos eingetrudelt sein.

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Die beiden Opfer wurden mit Rücken- und Bauchverletzungen ins Spital gebracht und die Anrainerin abgeführt. Der Sohn und die Hunde kamen unverletzt davon.

Die Polizei ermittelt angeblich wegen Mordversuchs gegen die Frau, welche an einer Psychose leiden soll.