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KENNENLERNEN

Zwei Dinge entscheiden, wie andere über uns denken

Innerhalb kürzester Zeit entscheiden wir ob wir eine Person mögen oder nicht. (Foto: iStock)

Nur zwei Kriterien entscheiden, wie uns andere beurteilen. Von ihnen hängt ab, ob aus dem anderen ein Freund, Feind oder Liebhaber werden kann.

Die Begegnungen zwischen zwei Menschen beschäftigt Psychologen seit langem. Es liegt in der menschlichen Natur unser Gegenüber zu beurteilen. Deshalb ist der erste Eindruck entscheidend, in dem enormes Potenzial liegt. Doch wie schafft man es ein gutes Bild von sich abzugeben? Die Harvard Professorin Amy Cuddy behauptet, dass nur zwei Fragen notwendig sind, wenn man jemanden kennenlernt. Diese stellen wir uns unterbewusst.

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Traditionell Hand-in-Hand, oder doch die Finger ineinander verschränkt. Es gibt viel Arten Händchen zu halten, welche jede ihre eigenen Bedeutung hat.

 

  • Wie vertrauenswürdig wirkt das Gegenüber? Bereits beim ersten Kontakt entscheiden wir, ob der andere das Potenzial zum Freund, Kollegen oder Liebhaber hat. Cuddy beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Phänomen des ersten Eindrucks. Ob eine Person vertrauenswürdig ist, sei für den Überlebenstrieb ausschlaggebend. Dieses Phänomen geht auf die Höhlenmenschen zurück, deren oberste Priorität die Einschätzung anderer Menschen war, um nicht getötet oder überfallen zu werden.
Bereits bei der ersten Begegnung spielt Vertrauen eine entscheidende Rolle. (Foto: iStock)

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