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STUDIE BESTÄTIGT

Impfung gegen Kinderkrankheit erleichtert Verlauf von Corona-Erkrankung

KIND_IMPFUNG
(FOTO: iStock)

Wer als Erwachsener viele Antikörper aufweist, soll bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 wesentlich geringere Symptome aufzeigen.

Laut einer US-amerikanischen Studie soll die Mumps-Masern-Röteln (MMR) Injektion, die im Mutter-Kind-Pass empfohlen wird, im Erwachsenenalter vor einem schweren Verlauf der Corona-Erkrankung schützen, so berichtete Karin Podolak von der Kronen Zeitung.

Wissenschaftler unterschiedlicher Universitäten machten zudem in einer Publikation klar, dass Kinder unter fünf Jahren ein siebenmal geringeres Risiko für eine Infektion haben als 14-jährige, deren Impfungen nicht mehr frisch sind.

Besonders die Mumps-Impfung soll für eine hohe Immunität sorgen. Personen, die diese Impfung erhalten haben, sollen bis zum 44. Lebensjahr fast immun gegen das Virus sein, beziehungsweise symptomlos bleiben.

Quelle: Krone.at