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LICHTENSTEIN

In flagranti erwischt: 38-Jähriger verging sich an Eselstute

Esel-Tierquälerei-Mann-Schweiz
Symbolbild (FOTO: iStockphoto)

Unglaublich, aber wahr. Am Montag musste sich der Mann wegen Tierquälerei vor Gericht verantworten.

Ein Schweizer verging sich im Fürstentum Lichtenstein Mitte Februar an einer Eselstute. In einem Stall in Triesenberg wurde er dabei in flagranti erwischt. Die Tierhalter ertappten den 38-Jährigen und verständigten sofort die Polizei.

Ihnen gelang es, den Mann bis zum Eintreffen der Exekutive festzuhalten. Laut Medienberichten gestand der Mann seine Tat. Die Richterin schloss die Öffentlichkeit vom Prozess aus, da sie der Meinung war, dass der Fall „den Intimbereich des Beschuldigten zu sehr tangieren“ würde.

Verurteilt wurde der 38-Jährige schließlich zu einer Geldstrafe in der Höhe von 1.845 Euro, sowie einer Probezeit von drei Jahren. Ebenso muss er die Verfahrenskosten (circa 880 Euro) tragen.