Die Wiener Linien möchten mögliche Sprachbarrieren mit neuen Werbekampagnen und Durchsagen bekämpfen und damit noch besser auf die geltende FFP2-Maskenpflicht hinweisen.
Neben Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch, Farsi, Ungarisch und Englisch wird es auch eine Durchsage auf Wienerisch geben. Ziel der neuen Kampagne ist es, mögliche Sprachbarrieren zu beseitigen und noch intensiver auf die FFP2-Maskenpflicht hinzuweisen, um die Sicherheit aller Fahrgäste in den Öffis bestmöglich zu gewährleisten.
Die Maskenpflicht in allen Stationen und Fahrzeugen der Wiener Linien ist während der Corona-Pandemie bereits zum Alltag geworden. Je nach Infektionslage im Land musste entweder ein Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske getragen werden.
„Heats ma bitte moi zua: So schwa is’ jo wirklich ned! A FFP2 Masken g’hert über Mund und Nosn. Oiso setz’ des Fetzerl gscheit auf bis du aus da Station draußen bist. I wünsch eich an schen Obnd.“
– die neue Durchsage der Wiener Linien auf Wienerisch
Tagtäglich überprüfen 330 Kontrolleure, ob diese und andere Corona-Regeln auch eingehalten werden. Laut Wiener Linien wurden knapp 200.000 Personen wegen fehlender Masken angehalten und aufgeklärt. Rund 16.000 Mal mussten Fahrgäste den Öffis verwiesen werden, da sie sich weigerten eine Maske aufzusetzen.
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