Es sind nur noch wenige Tage bis zur Hofburg-Premiere des Savaballs (Svetosavski bal) am 10. Februar. Neben vielen musikalischen und künstlerischen Highlights erwartet die Besucher auch eine Auktion, deren Erlös einem Wohltätigkeitsprojekt der Novak Djokovic Foundation zugutekommt.
Der erste Savaball in der Wiener Hofburg ist jetzt schon ein Riesenerfolg, das Ereignis findet Anklang wie nie zuvor, neben Gästen aus Wien und diversen Balkan-Ländern, reisen vereinzelt sogar Ball-Liebhaber aus den USA, Kanada und Großbritannien an. Die Vorfreude ist riesig, es sind nur noch wenige Restkarten auf der Website www.savaball.at verfügbar.
Los geht es am 10. Februar mit einer pompösen Eröffnungszeremonie, gefolgt vom musikalischen Programm im Festsaal- und Zeremoniensaal. Erstmals wird die Serben-Quadrille um Mitternacht als Publikumsquadrille zelebriert, auf die darauffolgende Mitternachtseinlage des Belgrader Nationaltheaters folgt ein weiteres Highlight – um 1 Uhr erwartet die Besucher eine Auktion für den guten Zweck.
In Zusammenarbeit mit der Novak Djokovic Foundation hat der Organisator des Savaballs, das Serbische Zentrum aus Wien, zwei Auktionsobjekte organisiert, deren Erlös Projekten der Novak Djokovic Foundation zugutekommen. Eines der Objekte ist das Kunstwerk „Träume“ der bekannten serbischen Künstler Marko Kusmuk und Damjan Kovačević. Das andere Versteigerungsobjekt ist ein signiertes Trikot des Tennis-Weltranglistenersten Novak Djokovic. Djokovic ist der aktuell beste Tennisspieler der Welt und hat bisher 93 ATP-Titel, darunter 22 Grand-Slam- und 38 Masters-1000-Turniere, gewonnen und ist mit aktuell 374 Wochen als Nummer 1 der ATP-Liste Rekordhalter.
Der Erlös aus der Versteigerung des Kunstwerks wird verwendet, um einen Kindergarten in Odzaci (Vojvodina, Serbien) auszustatten und so allen dort lebenden Kindern den Kindergartenbesuch zu ermöglichen und die aktuell installierte Warteliste zu beseitigen. „Die Einnahmen aus der Versteigerung des Djokovic-Trikots kommen der Eröffnung einer Vorschule in Kosovo und Metochien zugute.“, so Nikola Osmokrovic, Mitglied der „Serbisches Zentrum“-Vereinsleitung.