Aktuell sorgt ein Bruch in der prominenten Familie Lugner für Schlagzeilen. Simone Lugner, die Ehefrau des bekannten Bauunternehmers Richard Lugner, wurde aus der Lugner City gefeuert. In einem exklusiven Interview mit dem PULS 4-Frühstücksfernsehen schildert sie die Hintergründe und erhebt schwere Vorwürfe gegen Jacqueline Lugner und „Mama Mausi“.
Simone Lugner wurde von der Geschäftsführung der Lugner City darüber informiert, dass man sich von ihr trennen wolle. Geschäftsführer Gerald Friede überbrachte ihr die Nachricht: „Sie haben sich entschlossen, sich von mir zu trennen und möchten die Kündigungsfrist einhalten. Ich bin also bis zum 15. November noch angemeldet, aber ab sofort freigestellt“, erklärte sie im Interview.
Simone betonte im Gespräch, dass es innerhalb der Familie Lugner zwei Lager gebe: „Man muss die Familie in die Familie und die ‚Mausi-Familie‘ trennen.“ Ihrer Meinung nach handelt es sich um zwei unterschiedliche Gruppierungen, wobei sie die „Mausi-Familie“ als Hauptgrund für ihre Entlassung sieht.
Obwohl es keine direkten Konflikte gab, fühlt sich Simone Lugner von der Tochter Richard Lugners, Jacqueline, nicht akzeptiert. „Jacqueline war in der Lugner City tätig, aber ich habe sie dort nie gesehen, außer bei Besprechungen zum Begräbnis. Danach hat sie nicht mehr mit mir gesprochen“, so Simone betroffen.
Lesen Sie auch:
Lugner Citys Statement: Darum wurde Simone Lugner gefeuert!Simone Lugner, die sechste Ehefrau des verstorbenen Richard Lugner, muss ihren Job in der Lugner City aufgeben.
So lief es für Leo Lugner bei der WahlFPÖ-Bezirksobmann Leo Lugner verfehlt trotz intensivem Vorzugsstimmen-Wahlkampf und provokanten TikTok-Videos den Einzug in den Nationalrat.
Simone Lugner gefeuert: "Richards letzter Wunsch missachtet!"Nur wenige Stunden, nachdem sie ihre Kündigung erhalten hatte, wandte sich Simone Lugner bereits an die Medien.
Auch die Abwesenheit ihres Mannes Richard Lugner wird thematisiert. Simone zeigt sich überzeugt davon, dass er diesen Bruch innerhalb der Familie nicht zugelassen hätte: „Ich muss korrigieren, nicht die Familie! Nur Jacqueline! Richard wäre wahrscheinlich schwer enttäuscht gewesen. Wäre er noch da gewesen, wäre das nicht passiert.“
Folge uns auf Social Media!
