Ein Gefühl als Beweis: Die Sängerin Andreana Cekic hat bei einem Auftritt in der TV-Show „AmiG Show“ wiederholt ihre ungewöhnliche Überzeugung zum Besten gegeben, dass die Erde eine flache Scheibe sei.
Trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrhunderte hält sie an ihrer These fest, allein basierend auf ihrer persönlichen Empfindung. „Argument dafür? Ein Gefühl. Ich spüre nicht, dass wir uns mit irrsinniger Geschwindigkeit im offenen Universum drehen“, erklärte sie. Schon als Kind habe sie die Vorstellung, auf einer Kugel zu leben, abgelehnt und nie akzeptiert.
Tabu der Randbegegnung
Weiter spann Cekic ihre Theorie aus, indem sie behauptete, dass es unmöglich sei, den Rand der Welt zu erreichen, da dieser Bereich offensichtlich unter strenger Bewachung stehe. Sie berief sich auf Berichte, laut denen einige Abenteurer versucht hätten, sich dem Rand der Welt – sprich der Antarktis – zu nähern, jedoch von Schiffen abgefangen und zur Umkehr aufgefordert worden seien. „Also ist es verboten“, fasste sie zusammen.
Der Zweifel an der Mondlandung
Ein weiterer Pfeil in ihrem Körcher der kontroversen Ansichten ist die Überzeugung, dass kein Mensch jemals den Mond betreten hat. Andreana Cekic steht mit dieser Ansicht nicht allein da, denn trotz der umfangreichen historischen Beweise gibt es weltweit eine kleine, aber lautstarke Gruppe von Menschen, die die Mondlandungen aus verschiedenen Gründen für eine Inszenierung halten.
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