Die drei größten Mobilfunkanbieter Österreichs erhöhen ab 1. April ihre Grundgebühren. Kunden müssen monatlich um bis zu zwei Euro mehr zahlen.
Dabei handelt es sich um folgende Anbieter: Drei, T-Mobile (Telering), A1. Der Grund für diese Preiserhöhung liegt in der Anpassung an die Inflationsrate und ist in den jeweiligen Geschäftsbedingungen festgelegt, weshalb sie nicht als tatsächliche Tariferhöhung gilt.
Lesen Sie auch:
Anpassung: Internet- und Handyrechnung ab April teurerDie Teuerung macht auch hier nicht Halt. Handy- und Internetrechnungen sollen laut Arbeiterkammer Wien im April ordentlich nachziehen.
Ab März werden Zigaretten deutlich teurerDie Tabaksteuer wird ab März angehoben und somit werden alle Zigarettenhersteller ihre Preise erhöhen
Medikamente können bis zu 50 Prozent teurer werdenWegen des herrschenden Medikamentenengpasses hat sich DE zu einem radikalen Schritt entschlossen, der sich auch auf AT auswirkt.
Laut Wertsicherungsklausel haben alle Mobilfunkanbieter haben das Recht, ihre Preise der Inflationsrate anzupassen. In den vergangenen Jahren verzichteten viele Mobilfunker auf dieses Recht, was jedoch heuer nicht der Fall ist. Da die meisten Tarife diese Klausel beinhalten, gibt es keine Möglichkeit, den Handyvertrag vorzeitig zu kündigen.
Lesen Sie auch:
Megakonzert im April mit Milica Todorovic und Haris DzinovicDie Balkan-Sänger Milica Todorovic und Haris Dzinovic treten dann nämlich live in der Lugner City auf.
Die Anpassung bezieht sich rein auf die Grundgebühr. Zusatz-Services, einzelne Minuten- oder Datenentgelte sowie dazugebuchte Tarifpakete sind davon nicht betroffen. Auch Wertkartenkunden bzw. Kunden, in deren Tarifen keine Wertsicherungsklausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgehalten ist, bleiben von der Erhöhung verschont. Die folgenden Tarife (SIEHE VERLINKUNG UNTEN) werden nun mit dem einer zusammengesetzten Inflationsrate von 3,0% bzw. 3,9% angepasst:
Folge uns auf Social Media!
