In einer spektakulären Geschwindigkeitsüberschreitung bestimmte ein Autofahrer in Klagenfurt seinen eigenen Weg jenseits der erlaubten Grenzen. Der Mann führ mit mehr als 50km/h mehr als erlaubt war und wurde promt von der Polizei angehalten.
Zwischen Beschleunigung und Bestrafung
Mit einem gemessenen Tempo von 116 km/h in einer 50 km/h-Zone setzte ein 32-Jähriger aus dem Bezirk ein gefährliches Zeichen. Diese Handlung, festgehalten durch die präzise Laserkontrolle der Polizei gegen 20.39 Uhr auf der Feldkirchner Straße außerhalb des Ortsgebietes, könnte für den Fahrer empfindliche Folgen haben. Abgesehen von dem vorläufigen Entzug seines Führerscheins sieht er sich nun einer drohenden Anzeige und einer möglicherweise empfindlichen Geldstrafe gegenüber.
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Gesetzliche Regelung
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Österreich sind klar: Für derartige Geschwindigkeitsverstöße außerhalb von Ortsgebieten, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 50 km/h überschreiten, können Geldstrafen zwischen 300 und 5000 Euro verhängt werden. Dabei unterstreicht der Fall in Klagenfurt, dass das Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeit um 66 km/h weit über eine momentane Unachtsamkeit hinausgeht und schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen kann. Nicht zu vergessen, dass die Führerscheinentziehung bereits ab einer Überschreitung von 40 km/h innerhalb von Ortsgebieten greifen kann und im besagten Fall der Fahrer seinen Führerschein für mindestens vier Wochen abgeben muss.
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