Eine aktuelle britische Studie deutet darauf hin, dass äußere Merkmale Hinweise darauf geben könnten, ob jemand zum Fremdgehen neigt. Die Untersuchung versucht, Muster im Erscheinungsbild von Personen zu erkennen, die in eine Affäre verwickelt waren, und berücksichtigt dabei die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen.
Die Studie zeigt, dass Männer und Frauen im Alter von 45 bis 54 Jahren überdurchschnittlich häufig Seitensprünge haben. Besonders im Herbst steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Affären beginnen. In der Analyse von Aussagen betrogener Partner stellten die Wissenschaftler häufiger bestimmte Erscheinungsmerkmale fest.
Herausforderungen und Kommunikation in Beziehungen
Die Studie betont, dass äußere Merkmale keinesfalls als alleinige Indikatoren für Untreue herangezogen werden sollten, da Beziehungen durch komplexe und individuelle Dynamiken geprägt sind. Interessant ist, dass zwei Fünftel der Befragten nach der Entdeckung einer Affäre eine Trennung vollzogen, während lediglich zwei Prozent den Seitensprung verziehen und den Partner sogar heirateten.
Lesen Sie auch:
Sofortige Maßnahmen: Kinder sehen vermehrt Drogendealer in der U6Die Sicherheitslage an der Wiener U-Bahn-Linie U6 verschlechtert sich. Die ÖVP fordert dringende Maßnahmen.
Pensionsanrechnung zwischen Österreich und Serbien wird erleichtert!Weiters kann künftig auch die Lebensbestätigung bei Bezug einer österreichischen Pension in Serbien entfallen.
Klage gegen Absender von Penis-FotosWiener Aktivistin Fredi Ferková fordert Schadensersatz für erlittene Cyber-Belästigung und kritisiert lasche Rechtslage.
Die Forschung kommt zu dem Schluss, dass Kommunikation eine entscheidende Rolle spielt, um das Risiko einer Trennung zu verringern. Die Ergebnisse heben hervor, wie wichtig offene und ehrliche Gespräche sind, um die Herausforderungen durch Untreue in einer Beziehung zu meistern.
Folge uns auf Social Media!
