Das verheerende Erdbeben in der Türkei hat auch einem Jungen serbischer Herkunft und seiner Mutter das Leben gekostet.
Unter den Trümmern ihres Wohnhauses in Iskenderun wurde die Kindheit des achtjährigen Robin Pejkovic für immer beendet, wie die Zeitung „Novosti“ aus inoffiziellen Quellen berichtet.
Der Junge starb in den Trümmern des Gebäudes in den Armen seiner Mutter.
Der Vater des verunglückten Kindes, Igor Pejkovic aus Kragujevac, erhielt die schmerzliche Nachricht in Mexiko, wo er derzeit arbeitet.
Bei den verheerenden Erdbeben, die am Montag Syrien und die Türkei heimgesucht haben, sind den neuesten offiziellen Angaben zufolge mehr als 11.200 Menschen ums Leben gekommen.
Türkische Behörden melden aktuell 8.574 Todesopfer, während in Syrien die Zahl der Todesopfer bei rund 2.600 liegt.
Serbien hat Rettungsteams in die betroffenen Gebiete entsendet. Auf Bergung von Erdbebenopfern spezialisierte Rettungsteams, bestehend aus 45 Mitgliedern des serbischen Katastrophenschutzes, werden in der Stadt Odabasi eingesetzt.
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