Dieser tragische Vorfall ereignete sich in den Mittagsstunden vergangenen Montag in der britischen Stadt Coventry. Die 33-jährige zweifache Mutter, Kelly Reilly, erlag den Verletzungen, die ihr vom eigenen Hund zugefügt wurden.
Tragischer Ausgang
Eine Nachbarin berichtete im „Mirror“: „Kelly leidet unter epileptischen Anfällen und soll während eines Anfalls zu Boden gefallen sein.“ Im Zuge dieses gesundheitlichen Notfalls packte sie ihr American Bulldog am Hals; ursprünglich womöglich in einem Versuch zu helfen. Doch dann wurde er aggressiv, biss ihr unter anderem ihr Ohr ab und fügte ihr tödliche Verletzungen zu.
Eine Familie steht vor den Trümmern
Trotz der verzweifelten Bemühungen ihres Partners, Noel, 50 Jahre alt, durch Wiederbelebungsmaßnahmen Reillys Leben zu retten, blieben alle Versuche erfolglos. Selbst die herbeigeeilten Sanitäter konnte vor Ort nichts mehr für die junge Mutter tun. „Sie war ein hübsches Mädchen und man konnte sie immer singen hören. Wir alle werden sie hier wirklich vermissen“, offenbart eine erschütterte Nachbarin.
Schicksal des Hundes
Die Familie hatte den Hund erst einige Monate zuvor von einem Verwandten bekommen und bis zu diesem fatalen Ereignis keine Probleme mit dem Hund gehabt. Nach dem Vorfall wurde er von den zuständigen Behörden beschlagnahmt und später auf „humane Weise“ eingeschläfert, wie von der West Midlands Police mitgeteilt wurde.
Ein Nachruf voller Liebe
In einem offiziellen Nachruf erinnert die Familie Kelly Reilly als „die schönste, gutherzigste junge Frau, die man treffen konnte“, in Erinnerung. Ihre Verwandten und Freunde sind „am Boden zerstört“.
„Sie hatte ein Herz aus Gold und wird für immer in unseren Herzen sein“, drückt die Familie ihre unendliche Trauer aus, „Sie wird in unser aller Leben weiterleben.“
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