Nach einem tragischen Rettungseinsatz in Berlin herrschen Trauer und Schock. Ein Mann wurde von einem Aufzug eingeklemmt und erlag seinen Verletzungen. Die genauen Umstände, die zu diesem Vorfall führten, sind noch nicht bekannt.
Gemäß der Aussage der Berliner Polizei gegenüber RTL wurden Rettungskräfte um 12:51 Uhr durch einen Notruf in ein öffentliches Gebäude in der Kleiststraße 23-26 gerufen. Dort war ein älterer Mann zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock in einem Paternoster-Aufzug eingeschlossen worden. Trotz der Bemühungen des Notarztes konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Jegliche Hilfe kam leider zu spät.
Gemäß der Polizei gibt es keine Anzeichen für Fremdverschulden, und die Ermittlungen zum tragischen Vorfall laufen. Es wird vermutet, dass es sich um einen Unfall handelt. Es gab keine weiteren Verletzten. Der Zeuge, der den Notruf absetzte, erhielt kurzzeitig Unterstützung, benötigte jedoch keine Krankenhausbehandlung. Die Kriminalpolizei und das Landesamt für Gesundheit und technische Sicherheit haben die Untersuchungen übernommen.
Es wurden keine zusätzlichen Informationen über das Unfallopfer bekannt gegeben. Das betroffene Gebäude beherbergt die Botschaft Argentiniens und eine Augenklinik. Der Unfall ereignete sich im Eingangsbereich.
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