Das Ziel sei weiterhin die Umsiedlung von Millionen syrischer Flüchtlinge in eine Pufferzone in Nordsyrien. „Wir werden gewährleisten, dass ein bis zwei Millionen Flüchtlinge aus unserem Land in die gesicherten Regionen zurückkehren“, so Erdogan am Donnerstag vor Bezirksgouverneuren in Ankara.
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Am 9. Oktober startete die Türkei einen Angriff auf die kurdische YPG-Miliz im syrisch-türkischen Grenzgebiet, da das Land die Miliz als Terrororganisation betrachtet. Ziel sei die Kontrolle über den Grenzstreifen. Gemeinsam mit den USA und Russland schloss Erdogan ein Waffenruhe-Abkommen ab und einigte sich auf eine gemeinsame Kontrolle des Gebietes.
Der Angriff und auch der Plan werden stark kritisiert und von Politikexperten als völkerrechtswidrig bezeichnet.
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