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KOLUMNE

Intimes Geständnis: Tennisstar Petkovic beschwert sich über Sex-Mangel

Die 30-Jährige Tennis-Spielerin versucht sich als Kolumnistin. (Foto: Andrea Petkovic/Instagram)

Die deutsche Tennis-Spielerin, Andrea Petkovic, gewährt in ihrer aktuellen Kolumne „30 love“ beim „Süddeutsche Zeitung Magazin“ intime Einblicke in ihr Leben. Trotz sportlicher Glanzleistungen scheint ihr Privatleben nicht perfekt zu sein.

Die deutsche Sportlerin, mit Balkan Wurzeln, steuert eine zweite Karriere als Kolumnistin an. Für das Süddeutsche Zeitung Magazin wird sie künftig regelmäßig eine Kolumne publizieren. Mit ihrer ersten Beichte wirbelte sie viel Staub auf.

Petkovic ist Single und oft alleine unterwegs in der Tennis-Welt. Sie hat eine Top-Figur, ist intelligent und hat Humor. Doch das alles hilft Petkovic nicht, um an Sex heran zu kommen. Die Tennis-Spielerin enthüllt in ihrer Kolumne, dass ihr Sexleben zu kurz kommt.

„Drogen fallen weg wegen der strengen Dopingregularien, denen wir unterliegen. Alkohol fällt weg, weil es die Erholung des Körpers verlangsamt. Sex fällt streng genommen nicht weg, aber entweder bin ich zu unfähig oder zu widerwillig, denn ich finde es gar nicht so einfach, an Sex ranzukommen“, schreibt die 30-Jährige.

Seit sieben Jahren ist Petkovic Single. Den stressigen Alltag eines Profi-Sportlers würden nur wenige mitmachen. „Die meisten Menschen, die einen ätzenden Tag auf der Arbeit haben, fahren im Anschluss nach Hause zu ihrer Familie oder ihrem Partner, treffen sich mit Freunden auf ein Bier in der Stammkneipe – und der Stress ist zumindest für den Moment vergessen. Wenn ich einen schlechten Arbeitstag hatte, muss ich fremden Menschen mit Mikrofonen und Kameras in der Hand erklären, warum dieser Tag schlecht war. Und wenn ich das halbwegs glimpflich hinter mich gebracht habe, warten zu Hause weder Familie noch Freunde noch Partner. Sondern das leere Hotelzimmer“, erzählt Petkovic.

Doch Petkovic scheint eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben. In ihrer Kolumne verrät sie, wie sie sich tröstet. Um sich mit Freund oder Sex von der Arbeit abzulenken, wählt sie einen anderen Weg: „Filme sind meine Rettung, meine Familie und meine Freunde in der Ferne.“

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