Mehrere europäische Lebensmittelkonzerne wurden von einem Österreicher erpresst. In den Drohbriefen soll er angekündigt haben, Lebensmittel mit dem Gift des Oleanders zu verunreinigen.
Die Schreiben soll in Belgien aufgegeben und in perfektem Englisch verfasst worden sein. Darin wurde eine Geldforderung von 300.000 Euro ausgesprochen, die auf ein Bitcoin-Konto überwiesen werden sollte. Als Deadline gab er den 20. April an. Seine Briefe sollen eine Probe des Giftes Glykosid Oleandrin enthalten haben. Auch ein österreichischer Supermarkt soll bedroht worden sein.
Die Polizei rät beim Einkauf auf Beschädigungen und kleine Löcher zu achten. Verdächtige Produkte sollen an das Verkaufspersonal abgegeben werden. Auch wenn eine Manipulation an der Verpackung zu Hause festgestellt wird, können diese im Geschäft reklamiert werden.
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