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63. JUBILÄUM

So feierten HC Strache und Ivica Dačić am Opernball (GALERIE)

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(FOTO: Screenshot/Wiener Staatsoper, Kosmoporter)

Der 63. Opernball zum 150. Jubiläum der Wiener Staatsoper ging mit hochkarätigem Programm teuren Roben und internationalen Größen aus Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur über die Bühne.

Das wohl größte Society-Spektakel Österreichs war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Gestern gegen 20:30 Uhr durften die gespannt wartenden Gäste in die Oper. Der Weg dorthin führte sie jedoch über den Roten Teppich, wo bereits zahlreiche Journalisten vor Ort waren. Offiziell eröffnet wurde der Opernball von Anna Netrebko und ihrem Ehemann Yusif Eyvazov.

„Ich fahre nach Wien, weil Strache mich persönliche eingeladen hat“
Vizekanzler HC Strache kam mit dem serbischen Außenminister und Vize-Premierminister Ivica Dačić und dem ungarischen Kanzleramtsminister Gergely Gulyas.

„Ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit zum Wiener Opernball zu gehen. Strache hat mich eingeladen, sein Gast zu sein. Die Einladung habe ich nur angenommen, weil er mich persönlich eingeladen hat. Es ist eine tolle Gelegenheit, unsere Beziehungen zu verbessern“, erklärte Dačić im Vorfeld gegenüber dem serbischen Medium „Kurir“.

Den zahlreichen Fotos zufolge, dürfte Dačić die Gesellschaft von HC Strache und Konstantin Dobrilović (FPÖ) in der Loge sichtlich genossen haben. Generell zeigten sich die Gäste in den zahlreichen Interviews vom diesjährigen Ball und dessen Programm begeistert.

Dačić nicht der einzige Balkanpolitiker
Während Richard Lugner dieses Jahr das australische Fotomodell und Schauspielerin Elle Macpherson als Stargast einlud, entschieden sich Osterreichs Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler und die Außenministerin für Gäste aus der internationalen Politik.

Alexander Van der Bellen lud Auma Obama, die Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten, ein. Spezieller Gast von Bundeskanzler Sebastian Kurz war der nordmazedonische Regierungschef Zoran Zaev. Das Bundeskanzleramt begründete seine Einladung mit der Einigung im Namensstreit mit Griechenland und des Westbalkan-Schwerpunktes Österreichs. Außenminister Karin Kneissl lud den den tschechischen Außenminister Tomas Petricek ein.

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