Die Teuerungswelle erreicht dieser Tage jeden. Ob es um Lebensmittel, Energie oder Alltagsausgaben geht – die Preise steigen und es bleibt immer weniger im Geldbörserl übrig.
Michael Holubowsky, Bereichsleiter bei Dorotheum Pfand, erklärt gegenüber der „Heute“, momentan würden 30 Prozent mehr Kunden den Pfandservice des Dorotheum nutzen. Schon im April hätte man einen Anstieg registriert. Bis Ende des Jahres soll sich, aufgrund weiterer Preissteiergungen, der Kundenstamm noch mehr erweitern.
Hohe Auslöserate
In der Regel werden Uhren, Schmuck und Handys verpfändet. 90 Prozent der Kunden würden ihre Gegenstände allerdings wieder auslösen. Dabei wird ein Zins von 1,5 Prozent verrechnet.
Quelle: heute.at
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