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ERFINDUNG

Anti-Promaha: Ingenieure entwickeln Fenster gegen Zugluft

(Foto: iStock)

Von der Volkskrankheit „Promaha“ inspiriert, haben österreichische Ingenieure neue Fensterscheiben entwickelt. Die Forschergruppe baute dazu ein flexibles, aber kaum dehnbares Fasernetz in die Scheiben ein.

„Mach das Fenster zu, die Zugluft wird mich noch umbringen”, einer der vielen Sätze, die man im Zusammenhang mit „promaha“ zu hören bekommt. Ärzte und Wunderheiler scheiterten bereits an der Heilung dieser Krankheit. Nun haben  österreichische Wissenschaftler ein Gegenmittel gefunden.

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Papst Franziskus hat am Samstagvormittag das Staatspräsidium von Bosnien-Herzegowina im Vatikan empfangen. Nach intensiven Gesprächen mit den drei Regierungsvertretern ließ die Katholische Kirche verlautbaren, dass Papst Franziskus sein Amt niederlegt.

Im Winter bleiben die Fenstern in den meisten Balkan-Haushalten geschlossen. Erst im Frühling wird wieder gelüftet. Denn die Folgen von Zugluft können fatal sein. Seit Jahrhunderten wird der Balkan von dieser Plage heimgesucht. Bei promaha-Patienten gehen Experten von geringen Heilungschancen aus. Die Auswirkungen reichen von Schmerzen im Brustbereich, über stechende Kopfschmerzen, Herzinfarkt bis Schlaganfall.

Ein österreichisches Forscherteam hat sich dem Phänomen gewidmet. Nach jahrelangen Analysen und Studien entwickelten sie ein Fenster, das „promaha-fest“ sein soll. „Wir wollten ein Gegenmittel finden, um Menschen, die von promaha verfolgt werden, das Leben zu erleichtern“, so der leitende Ingenieur, Ralf Wind.

Das Modell trägt den Namen Pro-Fenster und wird ab dem 1. April in diversen Baumärkten erhältlich sein. Die Fensterscheibe ist mit einem durchsichtigen Fasernetz überzogen. Dieses Netz ist mit Sensoren ausgerüstet, die den Luftzug im Raum wahrnehmen können. Sobald promaha festgestellt wird, schließt sich das Fenster automatisch. Das System funktioniert ähnlich einer Tür, die man offen lässt.

*Diese Meldung hat satirischen Charakter.*