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Nach Besuch von bosnischen Politikern: Papst legt Amt ab

Papst Franziskus zeigt sich schockiert über die bosnische Regierung. (Foto: predsjednistvobih.ba)

Papst Franziskus hat am Samstagvormittag das Staatspräsidium von Bosnien-Herzegowina im Vatikan empfangen. Nach intensiven Gesprächen mit den drei Regierungsvertretern ließ die Katholische Kirche verlautbaren, dass Papst Franziskus sein Amt niederlegt.

Für große Aufregung sorgte der Besuch des Staatspräsidiums von Bosnien-Herzegowina. Dieses bestehe aus den drei Politikern Dragan Čović, Mladen Ivanić, und Bakir Izetbegović. Bei dem Gespräch haben die drei Politiker versucht den Papst zu überzeugen, junge Leute aus Bosnien-Herzegowina im Vatikan aufzunehmen. Papst Franziskus sei völlig überfordert gewesen.

„Ich habe gedacht, dass ich mit den Regierungsvertretern über Perspektiven der Menschen in ihrem eigenen Land sprechen kann. Sie schienen nicht daran interessiert zu sein und wollten mir 50.000 Bosnier schicken“, teilte der Papst in einer Pressemitteilung mit. „Die drei Herren haben sich unaufhörlich vor meinen Augen gestritten. In diesem Moment wurde mir klar, dass Nächstenliebe nicht mehr existiert.“

Gleich bei der Begrüßung seien die Politiker über den Papst hergefallen, da sie sich nicht einigen konnten, wer dem Geistlichen zuerst die Hand reichen dürfe. Izetbegović stellte Ivanić das Bein, so dass dieser auf Čović landete. Der Bosniake Bakir Izetbegović nutzte die Gelegenheit und streckte dem Papst die Hand entgegen. Daraufhin verpasste ihm Ivanić eine Kopfnuss. Der Papst war sichtlich erschüttert von diesen Szenen. Er trennte die Streithähne und drohte ihnen, sie mit dem Papamobil nach Bosnien zu fahren.

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Drohungen wurden vom Gerät fälschlich als Sprachkommando interpretiert. Polizei geht davon aus, dass es sich um „Lebensretter“ handelt.

 

Weitere Versuche des Papstes die Politiker zu beruhigen, scheiterten jedoch. Schließlich verließ Papst Franziskus die Gesprächsrunde und gab per Pressemitteilung mit, dass er sein Amt ablegen wird. Vertraute berichten, dass sie den Geistlichen zum ersten Mal weinen gesehen haben.

„Ich habe schreckliche Dinge gesehen und gehört. Doch dieses Treffen hat mich sichtlich mitgenommen. Es gibt keine Nächstenliebe“, verkündete des Papst. Unter diesen Umständen könne er nicht länger das Oberhaupt der katholischen Kirche sein. Ab sofort zieht sich der Papst zurück und wird alleine in den argentinischen Bergen leben.

*Diese Meldung hat satirischen Charakter.*