Vor zehn Jahren vergrub ein amerikanischer Millionär einen Teil seines Vermögens und eröffnete eine Goldgräber-Jagd.
Der erfolgreiche Kunsthändler und Autor Forrest Fenn entschied sich, nachdem er 2010 seine Krebserkrankung besiegte, eine Schatzjagd zu eröffnen. In einer bronzenen Schatzkiste, versteckt in den Rocky Mountains soll er Goldstücke, Münzen und Relikte gepackt haben. Der Ort ist unbekannt und es gilt die Kiste zu suchen, der erste Finder darf alles behalten.
Regelmäßig gab Fenn Tipps wo sich der Schatz befindet und teilt sogar eine Karte mit den Suchmöglichkeiten. Dennoch dauerte die Suche lange und forderte auch traurige Schicksale: 65.000 Menschen sollen sich vergeblich auf die Suche gemacht haben, zwei davon sind dabei ums Leben gekommen. Gegenüber der New York Times erklärte Fenn: „Es ist immer tragisch, wenn jemand ums Leben kommt.“
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Vergangenen Sonntag und damit zehn Jahre später, passiert das Unfassbare: Ein Mann aus dem Osten der USA findet den Millionenschatz. Als Beweis schickt der Unbekannte Fenn ein Foto.
Wo der Schatz sich befindet will der Millionär nicht auflösen und wie er es findet, dass sein Rätsel gelöst wurde weiß er auch noch nicht: „Ich weiß nicht, auf der einen Seite bin ich glücklich, auf der anderen traurig, weil es vorbei ist.“
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