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WIENER LINIEN

Über 25.500 Personen wegen Maskenpflicht in Öffis ermahnt

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(FOTO: SYMBOLDBILD Wiener Linien)

130 Sicherheitsmitarbeiter und 13.000 Kameras sollen die Öffis sicherer machen und die Maskensünder fassen.

Die Security spricht Fahrgäste an, falls sie ihren Mund-Nasen-Schutz nicht oder falsch nutzen. Wer sich weigert diesen richtig aufzusetzen, wird mit einer Geldbuße von 50 Euro bestraft und von der Weiterfahrt ausgeschlossen.

Seit Beginn Juli sollen die Mitarbeiter rund 25.500 Fahrgäste angesprochen und ermahnt haben. 117 Mal haben sie Geldstrafen ausgeteilt und die Verweigerer von der weiteren Fahrt ausgeschlossen. Die Passagiere seien meist einsichtig und kooperativ, wodurch von der Strafe meist abgelassen wird.

Auch sonst sollen die Wiener Linien in den letzten Jahren massiv an der Sicherheit gearbeitet haben. Alleine bei den Sicherheitskameras in den U-Bahn-Stationen wurde von 2.700 auf 13.000 aufgestockt.