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ERBEN GESUCHT

An wen geht Bozen Zumbors Millionen-Erbe?

(FOTO: Screenshot/YouTube)

Sie lebte zwischen Serbien und den Niederlanden und galt als eine der reichsten Frauen des Balkans, doch es war weder bekannt, ob sie verheiratet war, noch an wen ihr millionenschweres Kosmetikunternehmen samt Villen in den Stadteilen Dedinje und bei Avala ging.

Bozen Zumbor hatte keine Kinder, aber wohlhabende Eltern. Zum ersten Mal erschien sie in der Öffentlichkeit im Fernsehen in der beliebten Sendung „Minimaksovizija“ von Milovan Ilic Minimaks, die 1991 auf TV Politika ausgestrahlt wurde. Sie war süß, aufgeweckt, fotogen und dank des Imperiums, das sie auf Algenkosmetik aufgebaut hatte, auch eine beliebte TV-Persönlichkeit.

Viele erinnern sich an ihren Zauberhandschuh zum Abschminken, damals verkaufte sie in Jugoslawien bemerkenswert viele davon. Sie stand auch vielen Popstars nahe, aber als sie 2012 im Krankenhaus VMA starb, erschien keiner von ihnen zu ihrer Beerdigung, nicht einmal, um eine Kerze für sie anzuzünden. Es kam nur, wie es damals hieß, die Sängerin Neda Ukraden.

Im März 2012 wurde sie nämlich wegen Bluthochdrucks in die VMA eingeliefert. Sie erholte sich in der toxikologischen Abteilung und wurde dann zur Behandlung nach Hause entlassen. Sie versuchte, in den Niederlanden sich zu behandeln, aber leider überkam sie die Krankheit, und sie starb bald.

Bozen wurde in Kroatien in Koprivnica geboren, wo sie begraben wurde.

Glaubt man den Erzählungen, hat sie zu ihren Lebzeiten zig Millionen Mark verdient, aber bis heute ist es ein Rätsel, wo das Geld geblieben ist.

Bis heute ist ebenfalls nicht bekannt, ob sie verheiratet war, nur dass sie keine Kinder hatte. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wer ihre Millionen und die prächtigen Villen im Stadtteil Dedinje und bei Avala erbte.