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Bekannte offenbaren neue Details: Badner-Mörder soll „Stimmen“ gehört haben

Als die Rettungskräfte und Beamten am Tatort eintreffen ist der Beschuldigte bereits geflüchtet. Sie konnten A.H. jedoch in einem Garten ausfindig machen, wo er sich verstecke und vermutlich selbst Verletzungen zufügte.

Mit mehreren Schnittwunden wurde er noch am Donnerstagabend in die Justizanstalt Wiener Neustadt gebracht und vernommen. Er zeigt sich nicht geständig und behauptet sich nicht an die Tat erinnern zu können. Es gilt die Unschuldsvermutung.

„Er ist ein bisschen verrückt. Manchmal hat er behauptet, Stimmen zu hören, die ihm irgendetwas befahlen“, erklärt ein Bekannter. Der 19-Jährige soll seit langem an psychischen Störungen leiden. Aggressiv soll er bisher aber nicht gewesen sein und auch die Tat sei für niemanden nachvollziehbar, erklären Freunde des Beschuldigten.