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Bekannte offenbaren neue Details: Badner-Mörder soll „Stimmen“ gehört haben

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(FOTO: iStock)

Am Mittwochabend stach ein 19-Jähriger auf fünf junge Personen sein und verletze sich selbst. Nun kommen neue Details ans Licht.

„Er war nicht aggressiv“, so ein Freund des Beschuldigten, doch der Liebeskummer des jungen Mannes brachte ihn dennoch zu einer schrecklichen Bluttat. A.H., der in Prag geboren und als Kind nach Baden kann, besuchte die Polytechnische Schule und spielte gerne Fußball. Bekannte behaupten jedoch, dass der Bursche eine weitere Seite hatte.

In der besagten Nacht traf sich der vermeidliche Täter mit weiteren Teenagern im Alter zwischen 16 und 21 Jahren im Bereich des Spielplatzes im Park an der Weikersdorfer Straße. Mit dabei war die 16-jährige Ex-Freundin von A., die sich mittlerweile in einen anderen Burschen verliebt hat. Aufgrund dessen brach ein Streit aus und A. zieht einen „Faustdolch“ mit dem er den neuen, 21-jährigen Freund attackiert.

Der junge Mann bricht nach mehrfachen Stichen mit der fünf Zentimeter langen Klinge, stark blutend zusammen. Die verängstigten Teenager flüchten, doch A.H. verfolgt sie und holt beim Sparmarkt auf der Vöslauer Straße, drei ein. Er rammt das Messer in seine Ex-Freundin und drei weitere Burschen. Sowohl die Jugendlichen als auch ein 63-jähriger Passant erleiden Verletzungen.

Auf der nächsten Seite seht ihr die Statements aus dem Bekanntenkreis von A.H.