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Ekelig: Kunde erhält Burger mit fremden Bissspuren

Schon abgebissen. Da hat jemand schon ein bisschen genascht, bevor der Kunde überhaupt die Chance dazu hatte. (FOTO: KOSMO Lesereporter)
Schon abgebissen. Da hat jemand schon ein bisschen genascht, bevor der Kunde überhaupt die Chance dazu hatte. (FOTO: KOSMO Lesereporter)

Am Wiener Hauptbahnhof spielte sich eine kulinarische Tragödie ab. Ein KOSMO-Leserreporter besuchte ein Fastfood-Restaurant im Untergeschoss und erhielt eine Unangenehme Überraschung zu seinem Burger-Menü.

Auf dem Weg zur U-Bahn am Wiener Hauptbahnhof wollte sich ein KOSMO-Leserreporter (Name der Redaktion bekannt) am Samstagabend einen Burger von einem bekannten Fastfood-Riesen im Untergeschoss gönnen. Nachdem er ein Menü bestellt hatte und die Verpackung öffnete, stellte er fest, dass der Burger bereits angebissen wurde. Eine unangenehme Erfahrung.

Daraufhin ging der KOSMO-Lesereporter wieder zur Kasse, um sich sein Geld retournieren zu lassen. Da war ihm der Appetit bereits vergangen. Der Mitarbeiter an der Kasse bot ihm an, einen neuen Burger zuzubereiten. Das lehnte unser Lesereporter dankend ab und wollte stattdessen sein Geld zurück haben.

Zuerst gab es nur das Geld für einen einzelnen Burger zurück, obwohl der Kunde ein Menü bezahlt hatte. Erst nachdem er auch die Pommes und das Getränk an die Kassa zurück brachte, erhielt er den vollen Betrag des Menüs zurück. Danach wurde eine vollständige Stornierung durchgeführt. Eine Entschuldigung für den Vorfall gab es Seitens des Restaurants nicht.

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Es ist unklar, ob eine offizielle Beschwerde eingereicht wurde. Alle Fast-Food-Restaurants sollten sicherstellen, dass solche Vorfälle nicht passieren, und im Falle eines Vorfalls eine angemessene Entschuldigung und Lösung anbieten.

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