Ab sofort gibt es bei einer Erotrikfirma „Stripchat“ eine besondere Arbeitspause für alle Mitarbeiter. Das Personal kann zwischendurch in einer extra gebauten Kammer masturbieren.
Das Unternehmen mit 200 Beschäftigten hat rund vier Hightech-Masturbations-Räume gebaut. Mit einem 4K-LED-Bildschirm und einem Oculus-Quest-VR-Headset können Pornos angeschaut werden. In diesem Zimmer befindet sich ein Sessel wo man sich entspannt zurücklehnen kann.
Außerdem stehen Taschentücher, Gleitgel, aber auch Lotion zur Verfügung. Insgesamt ist eine halbe Stunde Arbeitspause erlaubt. Mit dieser Aktion möchte die Firma „aktuellen und neuen Angestellten einen sicheren, komfortablen Raum zum Onanieren bieten“. Sogar andere Firmen können die Räume mieten, welche 50.000 Dollar kosten.
Produktives Arbeiten?
„Eine Masturbationspause am Arbeitsplatz kann dazu führen, dass sich Ihre Mitarbeiter besser konzentrieren, weniger Aggressionen entwickeln, produktiver sind und besser im Team arbeiten.“, sagt die Geschäftsführerin Erika Lust.
Quelle: Faktastisch-Artikel
Folge uns auf Social Media!