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Gefährliche Nebenwirkung: Corona kann zu stundenlanger Erektion führen

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(FOTO: iStock)

Seit Neuestem ist bekannt, dass es durch eine Behandlung des Viruses zu einer gefährlichen Dauererektion kommen kann.

Forscher entdecken immer mehr Symptome rund um das Coronavirus, aber auch einige Behandlungsmethoden sollen Nebenwirkungen mit sich bringen. Seit Kurzem ist bekannt, dass durch die Infektion männliche Patienten an Priapismus leiden können und damit ungewollt eine schmerzhafte Erektion bekommen können, die stundenlang andauern kann.

Diese erlitt auch ein Franzose, der gegen die Krankheit behandelt wurde. Schuld an der Versteifung soll ein Blutgerinnsel sein, das typisch für Sars-CoV-2-Erkrankungen sei. Dieses verstopfte die Blutzirkulation und verschaffte dem Mann eine „Latte“.

Ein einfacher Blutverdünner kann jedoch dabei helfen das schmerzhafte Problem zu lösen. Bei älteren oder vorerkrankten Patienten ist dies jedoch öfter keine Option, diese müssen eine alternative Behandlung durchmachen. So auch der 62-jährigen Patient aus Frankreich, dessen Intimbereich zuerst mit Eis bepackt wurde und aus dem anschließend mit einer Nadel das gestaute Blut abgesaugt wurde.