Derzeit sind auf der ganzen Welt rund 341.000 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Bereits 15.000 Personen sind an den Folgen einer Erkrankung verstorben. In Österreich belaufen sich die derzeitigen Zahlen (Stand 25. März 2020, 8 Uhr) auf 5.282 Infizierte und 30 Todesfälle.
Weltweit wird aufgrund der Corona-Pandemie rund um die Uhr geforscht. Täglich erreichen uns Neuigkeiten rund um mögliche Impfstoffe, wovon einer bereits in den USA an einer ersten Patientin getestet wurde (KOSMO berichtete), als auch zu neuen medikamentösen Behandlungen.
Erst kürzlich sprach der Salzburger Primar Richard Greil und Leiter des Krisenstabs von „vorsichtig guten Nachrichten“ – zwei neuen Medikamenten. „„Ein Medikament kann den so genannten Entzündungssturm bremsen. Die entsprechenden Daten sind noch nicht publiziert. Sie zeigen, dass damit eine Verminderung von 90 Prozent in der Schwere der Erkrankung zu erreichen ist“, unterstrich der Primar der Salzburger Landeskliniken.
Blutgruppe erhöht Risiko?
Chinesische Wissenschaftler möchten nun einen Zusammenhang zwischen der Blutgruppe und der Anfälligkeit für eine Corona-Infektion gefunden haben, berichtet das Magazin „Forbes“. Insgesamt 2.173 Patienten aus drei Krankenhäusern in Wuhan und Shenzhen wurden im Rahmen dieser Studie untersucht. Dabei kam heraus, dass eine bestimmte Blutgruppe statistisch am häufigsten am Corona-Virus erkrankt.
Die Studienergebnisse im Überblick findet ihr auf der zweiten Seite!
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