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FAMILIENDRAMA

IS-Braut will mit ihren Kindern nach Österreich zurück!

„Er ist jetzt eineinhalb Jahre und kann nicht gehen, nicht krabbeln, da ist nicht viel dran. Bei der Wirbelsäule hat man die Knochen gesehen, das größte waren sein Kopf und die Augen. Die medizinische Versorgung im Lager sei dürftig, die Kinder durch die vielen Bombenanschläge traumatisiert und in schlechter gesundheitlicher Verfassung“ so Markus G. gegenüber dem Ö1-Morgenjournal.

Maria G. soll sich aufgrund der mangelnden Versorgung von Hühner- und Kuhfutter ernähren. Die Kinder sollen auch sehr darunter leiden.

Die junge Mutter wird von Europol gesucht, da sie für den IS gearbeitet haben soll. Ihre Eltern können sich nicht vorstellen, dass die gebürtige Österreicherin sich für den Terror eingesetzt haben soll. Sie soll dort nur als Mutter und Ehefrau agiert haben.

Sollte die Familie aus Syrien geholt werden sollen, dann erwartet die Mutter ein Gerichtsverfahren, dem hat sie jedoch bereits eingewilligt. Das Außenministerium schließt eine Rückholung nicht aus, das würde aber eher in Fällen von Waisenkindern genehmigt werden. Man bemühe sich derzeit um die medizinische Versorgung der Kinder.