Mark wartete lange auf seinen Sohn, doch als er ihn kurz nach der Geburt sah, reichte er sofort die Scheidung ein und verließ die Familie.
Das Paar war bereits seit 13 Jahren zusammen und hatte bereits drei gemeinsame Töchter, weshalb sich Mark umso mehr auf seinen ersten Sohn freute. Bisher dahin hatten die beiden eine innige Beziehung und führten eine glückliche Ehe, so zumindest dachte es Mark.
Als das Kind auf der Welt war, zerbrach seine Welt jedoch: „Sobald das Baby da war, war es offensichtlich, dass ich nicht der Vater bin.“ Das Neugeborene der beiden hellhäutigen Eltern war nämlich „eindeutig schwarz“.
„Nicht nur, dass ich herausfinden musste, dass das Kind, das ich so sehnlichst erwartet hatte, nicht von mir ist – ich musste erfahren, dass mich Anna betrogen hatte“, so der 36-jährige Amerikaner gegenüber „Kidspot“.
One-Night-Stand & Schwiegereltern
Seine 37-jährige Ehefrau beichtete, dass sie Anfang des Jahres einen Ausrutscher mit einem dunkelhäutigen Mann hatte. Als sie schwanger wurde rief sie diesen an, aber „er hat sie blockiert und seine Telefonnummer geändert. Sie kennt nur seinen Vornamen, weshalb es ziemlich schwer wird, herauszufinden, wer er ist“, so Mark.
Seine Frau Anna hätte um Vergebung gebeten, doch er lehnte ab.
Im Moment sind leider keine Umfragen verfügbar.Doch der Fall wird noch bizarrer: Annas Eltern, die laut Mark rassistisch sein sollen, sollen ihm Angeboten haben den Scheidungsanwalt zu bezahlen und gegen die eigene Tochter auszusagen, damit er das alleinige Sorgerecht bekommt. Sie haben gefordert, dass sie diesen ‚Fehler‘ auslöscht und den Bub zur Adoption freigibt. Das hat sie abgelehnt.“ Am Ende soll der 37-Jährigen nun auch die Enterbung drohen.
„Ich habe mein ganzes Leben Anna hintangestellt, ihr Job ging immer vor, ich habe meinen Familiennamen für sie aufgegeben, Ich bin richtig hasserfüllt, obwohl ich normal der ruhige und besonnene Typ bin. Jetzt sagt mir mein Instinkt, ich solle die Hilfe meiner Schwiegereltern annehmen und zusehen, wie sie Anna Stück um Stück zerbrechen. Sollte ich es tun,“ so der verzweifelte Betrogene.
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