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STYLEVERÄNDERUNG

So sieht Susan Boyle heute aus (FOTO)

(FOTO: EPA/CLAUDIO ONORATI, Screenshot/ Facebook, Knock House Hotel)

Die schottische Sängerin Susan Boyle, die 2009 durch den zweiten Platz in der britischen Musikshow „Britain’s Got Talent“ weltberühmt wurde, wurde kürzlich während eines Urlaubs in Irland in einem Hotel fotografiert. Diese Dame sieht definitiv ein bisschen anders aus als vor einem Jahrzehnt, als sie zum ersten Mal in der Öffentlichkeit auftauchte.

Boyle tritt selten in der Öffentlichkeit auf und sie hat seit fast zwei Jahren nicht einmal mehr etwas auf Instagram gepostet, daher war es eine Überraschung, sie auf einem Foto zu sehen. Die Mitarbeiter des Hotels, in dem sie übernachtete, teilten nämlich Fotos mit Susan auf Facebook und widmeten ihr eine kurze, nette Nachricht: „Es war eine Freude, Susan Boyle wieder willkommen zu heißen. Susan ist eine fantastische Frau und wir freuen uns jederzeit, sie in unserem Hotel wiederzusehen.“

Das Foto zeigt deutlich, dass diese 61-Jährige etwas dünner ist als früher, aber auch, dass sie mehr auf ihr Äußeres achtet – jetzt färbt sie sich die Haare, zupft ihre Augenbrauen…

Erinnern wir uns an ihre ersten Auftritte. Als sie beim oben genannten Musikwettbewerb ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit trat, war Susan eine bescheidene Hausfrau mit Strom- und Wasserschulden, ohne Liebesleben und einem eher vernachlässigten Äußeren. Aber heute hat sich das geändert! Sie verlor drastisch an Gewicht, pflegt sich, ordnete ihre Finanzen und ihr Leben, jedoch scheitert sie immer noch bei ihrer Suche nach der Liebe.

2020 verriet die Sängerin, dass sie zuletzt 2014 mit einem amerikanischen Arzt verabredet war, daraus aber nichts mehr wurde.

Wie auch immer, Susan ist offensichtlich glücklich und genießt ihr friedliches und ruhiges Leben, weit weg von der pompösen Show-Welt, nachdem sie sich entschieden hatte, kein Teil davon zu sein.

Susan zog sich übrigens aus der Öffentlichkeit zurück, nachdem ihr klar wurde, dass sie mit so viel Popularität und öffentlichem Druck nicht umgehen könne.