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GROSSE SORGEN

Neue Corona-Variante entdeckt: Die Mutation bereitet große Sorgen

(FOTO: iStockphoto)

Über 600 Fälle wurden in Großbritannien wurden aus der Mischung von Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 bestätigt.

Die Infektionszahlen sinken jeden Tag, doch nun könnte die nächste Corona-Mutation starten und die Infektionszahlen erhöhen. Am 19. Jänner wurde eine neue Mutation („XE“) nachgewiesen. Ob die laut WHO „XE“-Mischung übertragbarer ist, ist noch nicht bekannt. Laut den ersten Daten hat es eine um 9,8 Prozent höhere Wachstumsrate. Das bedeutet, dass „XE“ laut derzeitiger Erforschung noch etwas infektiöser als BA.2 ist.

Kein Grund zur Sorge?

„Da diese Schätzung nicht einheitlich bleibt, wenn neue Daten hinzugefügt werden, kann sie noch nicht als Schätzung des Wachstumsvorteils für die Rekombination interpretiert werden“, warnt die britische Gesundheitsbehörde. Außerdem fügt das UKHSCA hinzu: „Die Zahlen für die Rekombinante XE waren zu klein, um sie nach Regionen zu analysieren“.

„Bisher gibt es noch nicht genügend Beweise, um Rückschlüsse auf die Übertragbarkeit, den Schweregrad oder die Wirksamkeit des Impfstoffs zu ziehen“, bestätigt Susan Hopkins, leitende Beraterin beim UKHSCA gegenüber der britischen Zeitung „Sun“. Neue vermischte Varianten würden im Normalfall „relativ schnell“ absterben.

„XE zählt solange zur Omikron-Variante, bis deutliche Unterschiede in der Übertragbarkeit, den Erkrankungseigenschaften, einschließlich der Erkrankungsschwere, berichtet werden.“, so die WHO.

Quelle: Heute-Artikel