Fast 300 Ermittler durchsuchten in einem riesigen Einsatz gegen Kinderpornografie Häuser von 35 Männern. Der jüngste ist nur 17 Jahre alt.
Die hessische Polizei hat in den vergangenen Tagen einen Großeinsatz durchgeführt und die Wohnungen von 35 Männern durchsucht, die sich im Besitz von Kinderpornorafie befinden sollen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und das Landeskriminalamt (LKA) mit. Insgesamt wurden 32 Häuser und Wohnungen durchforstet. Fast 300 Ermittler waren im Einsatz.
Die Verdächtigen sollen Männer zwischen 17 und 60 Jahren sein und zwischen Oktober 2017 und September 2019 kinderpornografische Inhalte über öffentliche Links eines Filehosting-Anbieters heruntergeladen zu haben. Es konnten bei den Durchsuchungen zahlreiche Beweismittel auf Computern und Datenträgern sichergestellt werden.
Zu sehen auf den grauenvollen Videos sind „schwerste sexuelle Missbrauchshandlungen an Säuglingen und Kleinkindern“, erklärten die deutschen Behörden.
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