Die Filmwelt trauert um einen Star: Julian McMahon, bekannt aus der Erfolgsserie „Nip/Tuck“, ist mit nur 56 Jahren seinem Krebsleiden erlegen.
Der australische Schauspieler Julian McMahon ist tot. Der vor allem durch seine Hauptrolle in der US-Serie „Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis“ bekannt gewordene Darsteller verstarb am Mittwoch in Clearwater im US-Bundesstaat Florida im Alter von 56 Jahren. Wie Deadline und Hollywood Reporter unter Berufung auf seine Ehefrau Kelly McMahon und seinen Manager David Schiff melden, erlag McMahon einer Krebserkrankung.
📍 Ort des Geschehens
Letzte Projekte
Sein letztes Filmprojekt war „The Surfer“, in dem er an der Seite von Nicolas Cage vor der Kamera stand.
Prägende Karriere
McMahon erlangte internationale Bekanntheit durch seine Rolle als plastischer Chirurg Dr. Christian Troy in der kontroversen Serie „Nip/Tuck“, für die er sogar eine Golden Globe-Nominierung erhielt. Diese Darstellung machte ihn zu einem der prägenden TV-Stars der 2000er Jahre.
Einem breiten Publikum war er auch als Cole Turner in „Charmed“ bekannt, wo er als charismatischer Dämon die Herzen vieler Fans eroberte. Seine Vielseitigkeit bewies er zudem als Bösewicht Doctor Doom in den „Fantastic Four“-Filmen, wodurch er sich auch im Superhelden-Genre etablierte.
Fernsehkarriere bis zuletzt
Nach seinen frühen Erfolgen blieb McMahon dem Fernsehen treu und übernahm die Hauptrolle des Jess LaCroix in der Krimiserie „FBI: Most Wanted“. Mit dieser Rolle festigte er seinen Ruf als vielseitiger Charakterdarsteller im internationalen Fernsehen.
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