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SCHNAPSIDEE

Serbe schmuggelt 200 Kilo Trockenfleisch über Grenze!

TROCKENFLEISCH_GRENZE
(FOTO: iStock)

An der serbischen Grenze wurde durch die Zusammenarbeit von Zollbeamten und Polizei eine Schmuggelaktion von 200 Kilogramm Trockenfleisch verhindert. Die unhygienischen Transportbedingungen und die fehlende Deklaration der Ware weisen auf mögliche Gesundheitsrisiken hin.

Bei einer Routinekontrolle an der serbischen Grenze haben Zollbeamte in Zusammenarbeit mit der Polizei einen Schmuggelversuch von 200 Kilogramm Trockenfleisch verhindert. Der Fahrer eines Volkswagen-Vans mit serbischen Kennzeichen, der angab, auf dem Weg nach Deutschland zu sein, behauptete, nichts zu deklarieren zu haben.

Doch der charakteristische Geruch von Trockenfleisch, der aus dem Laderaum des Vans strömte, ließ die Zollbeamten stutzig werden. Bei einer genaueren Kontrolle entdeckten sie Kisten voller nicht deklarierter Fleischprodukte – 130 Kilogramm Rinderschinken, 40 Kilogramm Sudzuk und 30 Kilogramm getrocknetes Schaffleisch.

unhygienische Bedingungen

Die entdeckten Waren wurden unter unhygienischen Bedingungen transportiert und waren nicht gekennzeichnet, was auf mögliche Gesundheitsrisiken hinweist. Die zuständige grenztierärztliche Inspektion wurde sofort über den entdeckten Schmuggel informiert.

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(FOTO:Facebook-Screenshot)

Die serbische Zollbehörde warnt in diesem Zusammenhang, dass Reisende Fleischprodukte mitführen können, jedoch nur in Mengen, die offensichtlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind und zudem fabrikverpackt sind. Dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit dieser Vorschriften und die Notwendigkeit, sie einzuhalten.