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Sieben ungewöhnliche Wege, um Geld zu verdienen

(FOTO: Pixabay.com © Alexas_Fotos CCO Public Domain)

Nicht nur klassische Jobs eignen sich zum Geldverdienen. Es gibt auch ungewöhnlichere Wege, um das Sparschwein zu füttern.

Wer Geld verdienen möchte, kann unterschiedliche Wege einschlagen. Ein klassischer Bürojob oder ein Nebenjob als Babysitter eignen sich, um die Haushaltskasse aufzubessern. Weniger Zeit beansprucht eine Finanzspritze von den Eltern oder Freunden. Mag man es abenteuerlich, könnte man auch seine eigene Entführung vortäuschen und Lösegeld verlangen. Die bessere Alternative besteht jedoch in diesen sieben abwechslungsreichen Ideen, um sich ein Taschengeld dazuzuverdienen.

1. Rasenmäher

Die Gartenarbeit erfordert viel Zeit. Diese fehlt Menschen, die bis zum späten Abend im Büro sitzen und am Wochenende nur die Beine hochlegen wollen. Damit das Gras im Garten dennoch nicht zum unbezähmbaren Urwald heranwächst, können Sie sich als Rasenmäher andienen. Auch andere Gartenarbeiten können Sie übernehmen, um ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Wie wäre es mit Unkrautrupfen, Laubharken oder Blumengießen? Ein entsprechender Nebenverdienst eignet sich für Menschen mit grünem Daumen. Auch Schüler und Studierende können mit den einfachen Gartenarbeiten in die Welt von Lohn und Brot hineinschnuppern.

2. Glücksspieler

Möchten Sie sich beim Geldverdienen hauptsächlich auf Ihr Glück verlassen, sind Casinospiele und Sportwetten eine Idee. Bei Poker, Blackjack und Co. können Sie mit ausreichend Kenntnis der Materie und Fortunas Unterstützung hohe Gewinne abstauben. Zeigt Ihnen die Glücksgöttin jedoch die kalte Schulter, müssen Sie auch mit einem Verlustrisiko rechnen. Speziell bei Automatenspielen spielt das Schicksal eine größere Rolle als Ihr Fähigkeiten.

Sind Sie Sportfan, können Sie alternativ auf Sportergebnisse wetten. Ob Fußball, Handball oder Basketball – die Auswahl an „wettbaren“ Sportarten ist groß und vielseitig. Vorzugsweise entscheiden Sie sich für einen Sport, dessen Grundregeln Sie beherrschen. Das erleichtert es Ihnen, Ihr Geld erfolgsversprechend auf Spielerfolge, Zwischenergebnisse oder Torzahlen zu setzen. Übrigens funktioniert das bequem vom Sofa aus, wenn Sie online einen seriösen Anbieter wie Sportwetten.MyProBet.com finden.

3. Gassigeher

Ohne ausreichend Auslauf macht so ein Hundeleben keinen Spaß. (FOTO: Pixabay.com © 12019 CCO Public Domain)

Wer einen Hund ins Haus holt, schafft sich auch Verantwortung und Arbeit an. Gerade für Menschen, die viel arbeiten, wird das regelmäßige Gassigehen zur Belastungsprobe. Hier kommen Sie als professioneller Hundeausführer – auch Dogwalker genannt – ins Spiel. Im deutschsprachigen Raum ist dieser abwechslungsreiche Nebenverdienst noch etwas unbekannt. In den USA sieht das schon ganz anders aus.

Möchten Sie sich mit Hundeausführen Geld dazuverdienen, sollten Sie ein Händchen für Vierbeiner und Spaß an der Bewegung im Freien haben. Allerdings reicht ein Hund kaum aus. Streben Sie einen Verdienst auf Minijobbasis an, sollten Sie täglich mindestens fünf oder sechs Bellos zum gemeinsamen Spaziergang abholen.

Das Spazierengehen mit fremden Hunden ist nicht der kurioseste Job, der mit Tieren und ihren Bedürfnissen zu tun hat. Wer hart im Nehmen ist, kann sein Glück auch als Tierfutter-Tester versuchen.

4. Ansteher

Niemand wartet gern lange in einer Schlange – es sei denn, man bekommt dafür gutes Geld. Als Ansteher nehmen Sie anderen Menschen die lästige Wartezeit ab, indem Sie sich für diese anstellen. Allerdings handelt es sich um einen in Europa bisher wenig bekannten Nebenverdienst, der auch nicht überall gern gesehen wird. Der Vorteil besteht in seiner Einfachheit. Sie brauchen außer ausreichend Geduld und „standfeste“ Füße keinerlei Qualifikationen. Sie stehen lediglich im Auftrag Ihres Auftraggebers in der Schlange und sobald deren Ende sichtbar wird, informieren Sie diesen. Dann werden die Plätze getauscht und Sie erhalten Ihren Lohn.

5. Haussitter

Nebenjobs als Baby- oder Hundesitter sind weithin bekannt und geachtet. Inzwischen verbreitet sich auch mehr und mehr der Haussitter als Verdienstmöglichkeit. Wie der Name bereits verrät, passen Sie hierbei nicht auf Kind oder Haustier, sondern auch das Haus selbst auf. In der Abwesenheit des Bewohners achten Sie darauf, dass:

  • die Blumen gegossen werden,
  • sich kein Schmutz ansammelt,
  • die Post hereingeholt wird,
  • keine Unbefugten ins Haus gelangen,
  • der Garten gepflegt aussieht oder
  • die Handwerker ins Haus gelassen werden.

Besonders Personen mit Zweit- oder Drittwohnsitz sind geneigt, diese Aufgaben an einen vertrauenswürdigen Haussitter zu übergeben. Zum Teil diese Anwesen in Gegenden, in denen andere Menschen gern ihren Urlaub verbringen. Das bringt Ihnen gleich zwei Vorteile: Gutes Geld für eine leichte Arbeit und eine schöne Wohnatmosphäre auf Zeit.

6. Golfballsucher

Die Suche nach verlorengegangenen Golfbällen kann lukrativ sein. (FOTO: Pixabay.com © Semevent CCO Public Domain)

Muss man während eines Golfspiels verlorengegangene Bälle suchen, ist das nicht nur mühselig, sondern auch zeitintensiv. Die kleinen weißen Golfbälle sind in guter Qualität nicht billig, was ihren Verlust umso ärgerlicher macht. Als Golfballsucher ist es Ihre Aufgabe, sie aus dem Grün, Sand- oder Wasserhindernissen zu bergen. Für den Nebenjob brauchen Sie die Regeln des Golfspiels nicht zu kennen. Es reicht, wenn Sie den Golfball erkennen.

Als Platzsucher suchen Sie vorwiegend im Gras und in Büschen nach ihm. Die besser entlohnte Variante ist der Golfballtaucher. Dieser steigt in die Wasserhindernisse, um verschossene Golfbälle vom Grund des Teichs zu holen. Im Vergleich zum Platzsucher ist dieser Nebenjob anspruchsvoller und setzt teilweise Taucherfahrung voraus. Infolgedessen können Sie auch mit einer besseren Bezahlung rechnen.

7. Einkäufer

Bei diesem Nebenjob unterscheiden sich zwei Varianten. Einerseits können Sie für Senioren oder Menschen mit Bewegungseinschränkung den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf erledigen. Andererseits können Sie auch als Personal Shopper neue Kleidung für gutbetuchte Kunden einkaufen. Im ersten Fall brauchen Sie wenig Vorkenntnisse. Ein Führerschein kann nicht schaden, um die Einkäufe leicht von A nach B zu transportieren. Sie bekommen eine Einkaufsliste und Einkaufsgeld und machen sich auf den Weg. Zum Schluss geben Sie die Einkäufe ab – oder räumen sie direkt ein. Das Wechselgeld können Sie oftmals als kleines Taschengeld behalten.

Möchten Sie sich als Personal Shopper betätigen, sollten Sie einen Sinn für Mode haben. Viele Kunden, die für das persönliche Modeshopping bezahlen, wünschen sich zusätzlich eine Typ- und Stylingberatung. Daher kann es nicht schaden, bei Modetrends immer up to date zu sein.