Ein ungewöhnliches Ereignis erschütterte kürzlich die Stadt Lüttich in Belgien, als der 45-jährige TikToker David Baerten seinen eigenen Tod inszenierte, um herauszufinden, wem er wirklich am Herzen liegt. Die sorgfältig geplante Aktion umfasste die Zusammenarbeit seiner Familie, einschließlich seiner Gattin und Kinder, die mit ihm seinen vermeintlichen Tod vortäuschten.
Die Aktion begann, als eines von Baertens Kindern auf den sozialen Medien die Nachricht von seinem vermeintlichen Ableben veröffentlichte. In einer emotionalen Botschaft hieß es: „Ruhe in Frieden, Papa.
Ich werde nie aufhören, an dich zu denken. Warum ist das Leben so unfair? Warum? Du solltest Großvater werden und ein ganzes Leben vor dir haben. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Wir werden dich niemals vergessen.“
@el.tiktokeur2 Tu nous as eu on t aime mon ami on est content que tu es parmis nous ❤️❤️#pourtoii #fyp #fypシ @Ragnar_le_fou ♬ son original – Thomas faut
Während die Gedenkfeier in Lüttich abgehalten wurde, kamen viele Verwandte und Bekannte zusammen, um von Baerten Abschied zu nehmen. Allerdings, während sie auf den Start der Bestattung harrten, näherte sich unvermittelt ein Hubschrauber. Zu ihrer Verblüffung und Verwirrung trat Baerten selbst, von einem Filmteam begleitet, aus dem Luftfahrzeug.
Die auf TikTok veröffentlichten Aufnahmen zeigen den außergewöhnlichen Moment, in dem Baerten den Trauergästen gegenübertritt. Einige liefen auf ihn zu, sichtlich emotional gerührt, während andere verwirrt und schockiert wirkten.
Baerten gab später zu verstehen, dass er seinen Tod vorgetäuscht hatte, um die Reaktion seiner Großfamilie zu prüfen. Er hatte den Eindruck, dass sie ihn nicht genug wertschätzten und wollte dies auf die Probe stellen. „Ich wollte ihnen eine Lektion fürs Leben geben und zeigen, dass man nicht warten sollte, bis jemand stirbt, um sich mit ihm zu treffen“, betonte er.
Der auf TikTok unter dem Namen Ragnar le Fou bekannte Belgier berichtete, dass einige nach seiner unkonventionellen Aktion scherzten, während diejenigen, die nicht zur Beerdigung gekommen waren, darum baten, sich mit ihm zu treffen. Baerten betrachtet dies als seinen persönlichen Triumph.
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