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IMPFEN, HAUSTIERE UND POLLEN

Wahr oder falsch? Die größten Allergien-Mythen im Faktencheck

(FOTOS: iStockphotos)

In etwa jeder dritte Österreicher leidet an einer Allergie. Mythen zu dem Thema sind heutzutage auch weiterhin stark verbreitet. Hier daher ein Faktencheck zu den größten Allergien-Mythen.

Das Thema Allergien ist heutzutage in Österreich bereits allgegenwärtig. Und trotzdem gibt es auch weiterhin eine Vielzahl an Mythen zu dem Thema, die sich hartnäckig halten. KOSMO hat auf den folgenden Seiten die 6 größten Allergien-Mythen für euch zusammengefasst. Sie wurden von der Molekularbiologin Dr. Nora Zulehner in einem Interview mit NEWS auf den Prüfstand gestellt.

Mythos 1: Impfen erhöht bei Kindern das Allergierisiko

(FOTO: iStockphoto)

Die Diskussion rund um Impfungen bei Kindern erlebt heutzutage wieder besonders großen Aufwind. Die Angst davor, die Kinder gegen die unterschiedlichsten Krankheiten impfen zu lassen ist heutzutage unter Müttern und Vätern weit verbreitet. Viele befürchten nämlich, dass eine Impfung in jungen Jahren bei dem Heranwachsenden zu einem erhöhten Risiko führen könnte, an einer Allergie zu erkranken.

Die Expertin meint dazu: Diese Angst sei völlig unbegründet, denn es gebe keine wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass Impfen die Allergieanfälligkeit erhöht.

Mythos 2 und 3.