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HORRORTAT

Wien-Simmering: Afghane soll Teenagerin getötet haben

POLIZEI_LEICHE
Symbolbild (FOTO: iStock)

In einer erschütternden Entdeckung wurde das Leben eines 14-jährigen Mädchens in einer Wohnung im Wiener Stadtteil Simmering abrupt beendet. Die Wohnung, in der die junge Niederösterreicherin gefunden wurde, gehört einem 26-jährigen afghanischen Staatsbürger. Nach ersten Berichten wurde das Mädchen unter Drogen gesetzt, missbraucht und starb vermutlich an einer Überdosis.

Der Hauptverdächtige, ein 26-jähriger Mann afghanischer Herkunft, steht im Zentrum der Untersuchungen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll er das junge Opfer in seine Wohnung in einem Gemeindebau gelockt haben. Die genauen Umstände und Beweggründe sind noch nicht vollständig geklärt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Behauptungen des Verdächtigen

Die Darstellung des Beschuldigten weist auf eine vermeintlich einvernehmliche sexuelle Begegnung hin. Er behauptet, dass es aus seiner Sicht zu „einvernehmlichem Sex“ gekommen sei. Dem gegenüber steht die erschreckende Tatsache, dass das Mädchen unter Drogen gesetzt und missbraucht wurde. Die tragischen Ereignisse gipfelten in dem mutmaßlichen Tod des Mädchens durch eine Überdosis.

Ermittlungen laufen noch

Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu diesem bedenklichen Fall übernommen. Die Untersuchungen sind im Gange und die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, Licht in die tragischen Umstände zu bringen. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Mag. Haris Dzidic
Mag. Haris Dzidic