Teddy Hobbs ist offiziell der jüngste Brite, der Mitglied der Mensa (Netzwerk für hochbegabte Personen, Anm. der Redaktion) wurde. Dieser Junge verdiente sich diese prestigeträchtige Mitgliedschaft im Alter von nur drei Jahren, weil er nicht nur über ein überaus hohes Maß an Intelligenz verfügt, sondern auch sieben Sprachen fließend spricht.
Der Bub aus Portishead wurde im Alter von drei Jahren und zehn Monaten offiziell in den Kreis der elitären Genies aufgenommen. Diese Auszeichnung wurde damit gerechtfertigt, weil er neben Englisch, seiner Muttersprache, sechs weitere Sprachen spricht und in Mandarin, Walisisch, Französisch, Spanisch und Deutsch bis 100 fehlerfrei aussprechen und zählen kann.
Das Lesen auf Englisch hat er sich mit zweieinhalb Jahren selbst beigebracht, mittlerweile kann er problemlos Bücher wie Harry Potter lesen und sagt, dass er gerne Kreuzworträtsel löst.
Dieser Junge erzielte im Mensa-Test 139 von maximal 160 Punkten, und die Eltern gaben bekannt, sie seien verblüfft, weil sie sich nie erträumt hätten, dass ihr Kind so schlau sei.
„Bei den Tests für den Kindergarten und die Schule ließen sie ihn in Begleitung einer Kinderbetreuuerin einige Würfel arrangieren, und er freute sich darüber. Nachdem die Tests vorbei waren, erfuhren wir, dass die Pädagogin eine Betreuuerin der Mensa war. Sie teilte uns mit, dass Tedi aufgenommen werden könnte“, sagten seine Eltern Beth und Willy.
Seine Eltern gaben bekannt, Teddy habe schon früh wenig Interesse an Fernsehen und Spielen gezeigt.
„Als meine Freundin zu Besuch war, fing sie an, das Wort Kuchen zu buchstabieren. Die anderen Kinder verstanden nicht, worum es ging, aber Teddy schon. Er will nichts verpassen, hört aufmerksam zu und verfolgt alles. Er erinnert sich, worüber wir letztes Jahr an Weihnachten gesprochen haben“, erzählte seine Mutter Beth.
Als seine Eltern ihm ein Tablet kauften, benutzte er es nicht für Spiele, sondern nutzte Apps, um Sprachen zu lernen. Obwohl sie sich seines Intellekts bewusst sind, sagen seine Eltern, dass sie nicht wollen, dass er deswegen arrogant wird und einen Komplex entwickelt, schreibt Blic.
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