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GESUNDHEIT

Schlafpositionen: Das verraten sie über euren Charakter

Rückenschläfer sind meist Schnarcher:
Der Rückenschläfer ist der selbstbewussteste Schläfer, dafür ist er aber auch gesundheitlich gefährdet, weil Schnarchen auf Atemaussetzer hindeutet. Experten haben herausgefunden, dass häufig Einzelkinder, die viel Aufmerksamkeit in ihrem Leben erhalten haben, nachts auf dem Rücken schlafen. Sie gelten als zuvorkommend und als gute Zuhörer. Rückenschläfer gelten als die „Durchschläfer“, die oft in derselben Position morgens aufwachen, in der sie abends eingeschlafen sind. Um trotz der unveränderten Schlafstellung keine Schulter- oder Nackenschmerzen zu riskieren, ist das passende Kopfkissen wichtig.

Bauchschläfer sind Kontrollfreaks:
Wer auf dem Bauch schläft, dabei ein Kissen umfasst, der outet sich als liebende Person. Überraschungen mag der Bauchschläfer nicht, stattdessen sollte im besten Fall alles organisiert und strukturiert ablaufen. Zu seinen Eigenschaften zählen Genauigkeit und Pünktlichkeit. Demnach schwierig wird es für den Bauchschläfer, wenn etwas Ungeplantes passiert, denn dann zeigt sich die unsichere Eigenschaft des Bauchschläfers. Häufig haben unsichere Bauchschläfer früher in der Schlafstellung mit der Bezeichnung „Mumie“ geschlafen. Die Mumie deckt sich nachts am liebten bis zum Kinn zu. Die Decke soll beschützend wirken. Die meisten Bauchschläfer leiden an Schulter- und Nackenprobleme. Der Grund ist meist ein zu hohes Kissen, das eine Überstreckung der Halswirbelsäule zur Folge hat. Kissen mit Daunenfüllung, sind die beste Empfehlung für Bauchschläfer.