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GROSSE LIEBE

Zlatans Abschied vom Fußball – Wie seine Partnerin ihn unterstützt hat

(Foto: EPA/MATTEO BAZZI, EPA/YOAN VALAT)

Die Fußballwelt kennt Zlatan Ibrahimović als einen der bekanntesten Spieler, doch sein Privatleben bleibt weitgehend im Verborgenen. Allerdings ist bekannt, dass seine langjährige Partnerin Helena Seger an seiner Seite ist. Kürzlich verkündete Ibrahimovic das Ende seiner Profi-Karriere, zuletzt spielte der Schwede für den AC Mailand.

Bei seinem letzten Saisonspiel nahm er im Stadion Abschied, wobei seine Partnerin sicherlich eine unterstützende Rolle spielte. Seit 2001 sind der Fußballer und die Schwedin Helena Seger ein Paar.

Helena, die elf Jahre älter ist, war früher Model und ist studierte Betriebswirtin und Immobilienmaklerin. In einem Interview mit der Zeitschrift „Elle“ erzählte sie, wie sie Ibrahimovic kennenlernte. Er hatte seinen Ferrari schlecht geparkt und blockierte ihren Mercedes, woraufhin sie ihn anmeckerte. Dies schien ihm jedoch zu gefallen.

Helena hat nie dem typischen Klischee einer Spielerfrau entsprochen. Sie betonte, dass sie bereits eine erfolgreiche Karriere und genug Vermögen hatte und es nicht nötig hatte, einen Fußballer an ihrer Seite zu haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielerfrauen ist Helena auch nicht auf Instagram aktiv.

Das Paar ist nicht verheiratet und hat auch keine Pläne, dies in der Zukunft zu ändern. Helena erklärte, dass eine Hochzeit ihr Unabhängigkeitsgefühl stören könnte und sie nicht einfach als Spielerfrau oder Schönheitskönigin abgestempelt werden möchte. Ihre Liebe haben Zlatan und Helena mit ihren zwei Söhnen Maximilian und Vincent besiegelt, die im Teenageralter sind und laut „Gazzetta dello Sport“ bereits in den Jugendmannschaften des AC Mailand spielen.

Laut Ibrahimović harmoniert das Familienleben gut. In einem Interview mit „Sportweek“ betonte er, dass alle Familienmitglieder gleich wichtig sind und er seine Partnerin oft um Rat fragt. In einem weiteren Gespräch mit „GQ Italia“ verriet er, dass er gerne für seine Söhne kocht und nach seinem Karriereende wohl häufiger am Herd stehen wird.